Woche der Naturwissenschaften 2024

Wasser – wertvoll und vielseitig

Montag

Als erstes haben wir uns sehr nett begrüßt, sind anschließend verschiedene Sprichwörter über das Thema Wasser durchgegangen und haben uns auch ein paar Lieder dazu angehört. Zunächst haben wir Brainstorming gemacht über unseren Ablauf und die Exkursion nach Berlin. Als nächstes haben wir ein Experiment gemacht zum Inhalt „Schmutzwasser filtern und wieder sauber bekommen“. Dann schauten wir uns ein Video über das Klärwerk an. Zuletzt teilten wir uns in Gruppen auf, um zu einem bestimmten Thema eine Präsentation oder eine Wandzeitung zu erstellen.

(Leonie B., Alina)

Dienstag

Im Projekt  “ Wasser “ waren wir am Dienstag den 23.01.2024 im Klärwerk

Seelow. Wir trafen uns zu Unterrichtsbeginn im Raum 402. Nach einer kurzen Belehrung machten wir uns auch schon auf den Weg. Am Klärwerk angekommen wurden wir freundlich begrüßt. Ein Mann führte uns über die Anlage. Anhand der Anlage erklärte er uns noch einmal die Reinigung des Abwassers. Wir durften bei den Stationen viele Fragen stellen. Als wir alles besichtigt hatten machten wir uns auch schon auf den Heimweg , sodass wir etwas verspätet zur ersten Pause wieder an der Schule eintrafen. Nach unserer verlängerten Pause, die bis 10:20 ging, machten wir mit dem Organisatorischem weiter. Frau Bu. besprach mit uns wie wir am Donnerstag nach Berlin zum Naturkundemuseum kommen. Es wurde dazu noch eine Umfrage gemacht, wer sehr gerne dahin möchte und wer nicht. (die Mehrheit stimmte für ja ab). Danach zeigte und erklärte uns Frau Bu., wie das Wasserwerk funktioniert. Dazu bearbeiteten wir noch ein Arbeitsblatt.

Lenya und Carolin zeigten uns ihren ersten Versuch “Elefantenzahnpasta“ her zustellen (es war sehr cool). In den letzten 2 Stunden hatten wir dann Zeit an unseren Projekten weiterzuarbeiten. Am Ende besprachen wir noch ein paar Dinge und dann war der Tag auch schon vorbei. 

(Siri und Laura)

Mittwoch

Am Morgen des 24.01.24 sind wir ins Wasserwerk gelaufen. Auf dem Weg hat es sehr stark angefangen zu regnen und wir haben einen Stopp bei der Gedenkstätte gemacht. 10 Minuten später sind wir weiter zum Wasserwerk gegangen, wo uns ein sehr netter Mann empfangen hat. Er erklärte die Arbeitsweise des Wasserwerks.

Um 9:30 Uhr waren wir wieder in der Schule. Nach der Frühstückspause haben wir dann bis zum Ende des Unterrichts an unseren Präsentationen weitergearbeitet.

(Chris und Janek)

Donnerstag

Am Donnerstag, dem 25 Januar 2024 fuhren wir mit der Gruppe ,,Rund ums Wasser“ nach Berlin. Ursprünglich war geplant mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, jedoch machten uns die Streiks einen Strich durch die Rechnung. Frau Buchholz organisierte einen Bus, den wir uns auch nur durch die Spenden vom Förderverein leisten konnten, also ein großes Dankeschön, ohne Euch hätten wir diesen schönen Ausflug heute nicht erleben dürfen. Um 8 Uhr kam dann schon der gemietete Bus und wir fuhren ohne Stau nach Berlin. Im Naturkundemuseum angekommen legten wir unsere Rucksäcke und Jacken ab und dann ging es los. Wir schauten uns Dinosaurierskelette, ausgestopfte Tiere und Fische an, die meist ein wenig komisch jedoch sehr interessant aussahen. Nach ca.1,5 Stunde waren wir fertig und konnten nun zum Alexanderplatz fahren, um uns für die restliche Zeit in dem Einkaufszentrum ,,Alexa“ aufzuhalten. Auf der Rückfahrt standen wir kurz im Stau, jedoch ging der schnell vorbei und wir konnten ohne weitere Komplikationen weiterfahren. Es war ein sehr schöner Tag und wir hoffen den nächsten Klassen gefällt dieses Projekt genauso gut wie uns.

(Lenya)

Freitag

Am letzten Tag wurden die Ergebnisse den Teilnehmern der anderen Projekte vorgestellt.

Während der ersten beiden Stunden wurde dieses vorbereitet und dann war es auch schon soweit. In der Cafeteria erfolgten die Präsentationen und alle konnten erfahren, was in den anderen Projekten abgelaufen ist.

(Frau Buchholz)

Die Sonne macht’s möglich

Mittwoch
Am Mittwoch fuhren wieder nach Berlin an die TU. Dieses Mal bauten wir einen Elektromotor. Wir haben am Anfang wieder eine kleine Einführung zum Thema Energie bekommen und wurden später wieder in zwei Räume auf geteilt. Dann haben wir den Elektromotor gebaut.
Wir wurden tatkräftig unterstützt und am Ende waren auch fast alle fertig und das Experiment hat auch in den meisten
Fällen funktioniert.
Zum Schluss wurden wir alle verabschiedet. Danach hatten wir noch ein bisschen Zeit um uns am Alexander Platz frei
zu bewegen. Anschließend haben wir uns auf den Rückweg
gemacht.

Donnerstag
Den Donnerstag verbrachten wir mit Gruppenarbeit., bei dem jede Gruppe ein neues Projekt hatte als Montag. Am Ende der Stunde wurden wieder alle Ergebnisse von den Projekten vorgetragen. Dies förderte nicht nur die individuelle Auseinandersetzung mit den Themen sondern ermöglichte einen breiten Wissensaustausch unter den Teilnehmern.

Pfiffige Elektronik

Montag. Die naturwissenschaftliche Woche startete mit einigen Ideen und Anregungen der Schüler zur Verbesserung der Zukunft.
Dazu schauten wir ein ca. 30-minütiges Video, welches einerseits den Fortschritt der Technik zeigte und andererseits die aufwendige und gesundheitsgefährdende Arbeit, um an wertvolle Rohstoffe, wie Kupfer aus alten, nicht brauchbaren elektronischen Geräten zu gelangen.
Danach teilten wir uns in Gruppen auf und gestalteten ein Plakat zum Thema, wie wir unsere Zukunft verbessern könnten. Unsere Ergebnisse stellten wir den Anderen aus unserer Projektgruppe vor.

Bevor wir mit den Lötkolben arbeiten durften, gab es eine kurze Belehrung über den Umgang. Wir übten auf einem kleinen Holzstück mit Kabeln, Reißzwecken und einer Leuchtdiode, wie man diese zum Leuchten bringt.

Das hat mir persönlich am besten gefallen.

                                                                                                                                                               Mia, 8c

Am nächsten Projekttag, haben wir einen großen Schritt gemacht und ein System auf einer Platine aufgebaut, dass beim Bewegen eines Schaltesr verschiedene Lampen in einem bestimmten Rhythmus laufen lassen kann.
Am Mittwoch werden wir diese Programmieren. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass man bei dem Kurs von Herrn Ludwig und Herrn Dengler sehr sehr viel über Mikroelektronik und deren Anwendung lernt. Außerdem macht es Spaß diese Dinge zusammenzubauen.

Robin. 8a

Anamorphosen – Das haben wir auch gesehen

Bei einem Quader haben wir beim Schraffieren der Seitenflächen etwas gepatzt.

StreetArt, das hat mit Mathe so überhaupt nichts zu tun. Das dachten wir zumindest. Bis wir dann auf ein Projekt einer Dortmunder Schule (gesehen Oktober 2023) aufmerksam wurden.

Wir wollten herausbekommen, wie man ein Objekt zeichnen muss, damit es in der Kamera räumlich wirkt. Ein Mathekurs in Stufe 12 sollte das wohl hinbekommen. Die Mathematik dahinter war einfacher als vermutet, die Zeichnungen allerdings waren auch ganz anders als gedacht.

Den 3D- Effekt hatten wir, wenn wir unsere Zeichnung von der richtigen Position aus durch eine Kamera betrachteten. Aber seht selbst.

Woche der Naturwissenschaften in Stufe 8 vom 20.01.2020 bis 24.01.2020

Physik/Informatik – Pfiffige Elektronik

Wir haben als erstes in vierer Gruppen darüber gesprochen wie die Welt wohl in 20 Jahren aussehen würde und wie wir sie gestalten können, danach haben wir ein Plakat darüber gemacht. Dann hat jede Gruppe sein Plakat vorgestellt.
Nach der ersten Pause haben wir angefangen zu löten. Am Ende des Tages hatte dann jeder seine eigene Schaltung.

Die Informatikgruppe hat sich an dem zweiten Tag mit einer Leiterplatte beschäftigt. Eine Leiterplatte zusammenzustellen war aufwendig und man musste sich sehr konzentrieren, damit man nicht die falschen Teile anlötet. Trotz des großen Aufwandes war es sehr interessant, hat viel Spaß gemacht und am Ende des Tages konnte man sehr stolz auf sich sein, solch eine Leiterplatte vollständig gebaut zu haben.

Nachdem wir gestern den ganzen Tag an unserer Leiterplatte gearbeitet hatten, wurden heute die letzten Bauelemente aufgelötet. Danach kam der finale Test. Herr Dengler hatte einen Arduino mit einem Programm für ein Lauflicht vorbereitet. Wenn optisch alles in Ordnung war, wurde sein Arduino aufgesetzt, die Daumen wurden gedrückt und eventuell lief das Programm.

Schlimm war es, wenn einzelne Bauelemente falsch eingelötet waren. Das Reparieren war ziemlich schwer.

Am Nachmittag lernten wir die ersten Programme für unser Board zuschreiben und auf den Arduino zu übertragen. Das ging einfacher als befürchtet. Wir konnten unsere eigenen Ideen für Lauf- oder Blinklichter programmieren.

Besuch im IHP in Frankfurt (Oder)

Zuerst haben wir eine kleine Einführung bekommen was das IHP ist, was man dort sehen und machen kann. Ebenfalls erhielten wir viele Informationen über die Berufsausbildung, die man dort abschließen kann. Danach haben wir unsere Arduinos neu programmiert. Nach einer kurzen Mittagspause wurde uns der Reinraum gezeigt und genauer erklärt. Daraufhin war an der Stelle unser Aufenthalt im IHP schon vorbei und wir fuhren wieder nach Seelow.

Fotos durften wir nicht machen, ist dort ja schließlich alles top secret.

Physik – Energiegeladen

Die 8en Klassen arbeiteten am Montag dem 20.01.2020 in den jeweiligen ausgesuchten Projekten. Das Projekt „Physik-Energiegeladen“ beschäftigte sich mit der Recherche zum Thema Kraftwerke/Solarenergie. Dazu fertigten sie Präsentationen an, die sie am Freitag dem 24.01.2020 in der Cafeteria vorstellen werden.

Chemie – Rund ums Wasser

Tagesthema war Reinigung von Abwasser. Dazu wurden verschiedene
Experimente durchgeführt, bei denen man aus Schmutzwasser klares Wasser
machen sollte. Dazu wurden verschiedene Trennungsverfahren angewendet
wie zum Beispiel sieben und filtrieren.
Danach haben sich alle in Gruppen zusammen gefunden und ihr Projekt, dass
mit Wasser zu tun habe sollte, vorbereitet.

Am heutigen Tag sind wir am Morgen zu Fuß zu dem Wasser- und Abwasserzweckverband Seelow gelaufen. Als wir angekommen sind, hat uns einer der dort arbeitenden Mitarbeiter freundlich begrüßt und danach eine Führung übers Gelände gegeben. Dabei hat er die einzelnen Arbeitsschritte ausführlich beschreiben und erklärt . Wir durften auch einen Blick in die Zentrale werfen, wo wir sehen konnten, aus welchen Bereichen die Abwässer kommen. Nachdem wir wieder in der Schule waren, haben wir weiter an unseren Experimenten gearbeitet und geforscht. In dieser Zeit kam es auch zu Vorführungen zweier Experimente. Danach beschäftigten wir uns mit dem Wasserwerk und bereiteten uns auf den morgigen Tag vor.

Am vorletzten Tag der NAWI Woche waren wir in Berlin im Naturkundemuseum . Dort konnten wir ausgestorbene Tiere bestaunen und unseren Heimatplaneten aus einer anderen Perspektive betrachten . Wir konnten auch die außergewöhnliche Steinsammlung des Museums besichtigen und wir waren fasziniert, dass kein Stein dem anderen gleicht.

Biologie

Den ersten Tag der Nawiwoche  gestaltete die Biologiegruppe  unter anderem mit Fitness und beschäftigte  sich intensiv mit dem Thema  „Sport“ .
Zuerst  erfolgte die Vorstellung aller Beteiligten des Kurses, indem sie sich vorstellten und über ihre Hobbys und Erwartungen des Kurses erzählten. Viele wollten hier einfach Spaß haben und viel über Sport und gesunde Ernährung lernen. Die sportliche Betätigung erfolgte in der Turnhalle, wo sie viele Übungen in dem Kraftkreis (sit-ups, Seitenstütz, Wandsitz usw.) absolvierten. Anschließend bildeten die Teilnehmer des Biologiekurses kleine Gruppen und beschäftigten sich intensiv mit einem selbst ausgewählten Thema, alles im Zusammenhang der Biologie.

Wir (die Biologiegruppe ) haben am Mittwoch den 22.Januar einen Ausflug zum Biolandhof Zielke gemacht.
Heute,am Mittwoch dem 22. Januar,began der Tag mit einer Präsentation von Herr Doktor Steinborn,von der Diabetespraxis in Seelow,alles rundums Thema Diabetes.Nachdem Herr Doktor Steinborn seine Präsentation beendet hatte gingen wir zu seinen mithelfenden Arzthelferinnen,die uns zeigten wie viel Zucker eigentlich in Lebensmitteln enthalten.Beides war sehr informativ.
Nach der 1. Pause warteten wir auf den Bus, der uns um 10 Uhr nach Görlsdorf brachte. Dort wurden wir schon von Frau Zielke empfangen. Sie zeigte uns während unserer Naturwissenschaftswoche, wie wir Brötchen und Kräuterquark selber machen. Als wir damit fertig waren, zeigte uns ihre Schwiegertochter den Hof. Sie ging mit uns in ein Gewächshaus, wo Koreander und Spinat wuchs. Dann wurde uns gezeigt wie Kartoffeln gewaschen und sortiert werden. Bei den Zwiebeln wurde uns erzählt mit welchen Kriterien sie aussortiert werden. Die Schwiegertochter zeigte uns auch Maschinen zum säen, ernten und Unkraut beseitigen. Die Frau erklärte uns, dass Bioanbau so heißt, weil die Pflanzen zu 99% organisch behandelt werden. Danach gingen wir zurück und aßen die selbstgemachten Brötchen mit Kräuterquark.
Zum Schluss stiegen wir satt in den Bus und fuhren wieder zur Schule.

Den vierten Tag der Nawiwoche verbrachten wir in der Kochschule von Steffan Dadarski. Als wir nach einer langen Zugfahrt in Berlin angekommen waren,machten wir uns auf den Weg zur Kochschule. Dort kochten wir ein interessantes Dreigängemenü. Als Vorspeise gab es Salate und Pizzabrote. Dann vegetarische Spagetti Bolognese als Hauptgang und einen veganen   Schokokuchen zum Dessert. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, ging es zurück zum Bahnhof. In Gusow angekommen war der Tag auch schon vorbei.

Das große Finale – Präsentation der Wochenergebnisse

Nach 4 Tagen wird es Zeit für einen Rückblick. Die 4 Gruppen bereiteten sich in den ersten beiden Stunden auf die Präsentation vor. Es ging darum zu zeigen, was man in den letzen 4 Tagen gelernt hatte. In der 3. und 4. Stunde versammelte sich die Jahrgangsstufe 8 in der Cafeteria. Leider können die Bilder die Stimmung während der anderthalb Stunden Präsentation nicht annähernd zeigen. Man merkte deutlich, wer für sein Thema brannte, wer beim Vortrag die Sicherheit eines Entertainers besaß oder wer seine Unsicherheit beim Präsentieren durch albernes Gekichere überspielen wollte.

Die Reaktionen aus dem Publikum waren entsprechend. Neugier. Lachen. Applaus. Staunen, was die anderen gemacht haben. Nur selten blöde Zwischenrufe.

An diesem Tag konnte ein anonymer Feedbackbogen über die Tablets ausgefüllt werden, wo man frei aufschreiben konnte, was einem gefiel und was anders gemacht werden sollte.

Mit dem Aufräumen wurde die Woche der Naturwissenschaften beendet.

Anamorphosen – ein geometrisches Experiment

Was soll das da auf dem Hof sein? Wir meinen jetzt nicht das Auto. Es geht um die Kreidezeichnung. Und davor ist ein Kreis, versehen mit der Aufforderung: „Macht Foto!“. Unser Mathekurs der Stufe 12 versuchte sich an einem Zerrbild, einer Anamorphose. Das ist ein Bild, welches von der richtigen Position aus betrachtet, einen räumlichen Eindruck vermittelt, einen 3D-Effekt eben. Wir stimmten im Kurs ab, woran wir uns versuchen wollen. Zu kompliziert durfte es nicht sein. Wir hatten keine Erfahrung mit solchen Bildern und zu viel Rechnerei sollte es dann auch nicht sein.

Seht selbst, wie dasselbe Bild wirkt, wenn man es von der markierten Stelle aus fotografiert. Inzwischen hat der Regen dem Schulhof sein einheitliches Grau wiedergegeben. Wir hatten allerdings unseren Spaß. Und andere Schüler aus den jüngeren Klassen konnten es mit ihren Tablets auch gleich versuchen.

EWE-Mobil

Manchmal ist es wichtig, Dinge einfach mal zu machen. Kurz ein Stück Anleitung lesen, sofort loslegen, sofort sehen, was man schafft oder sofort merken, dass man nicht gründlich gelesen hat, selbst erfolgreich sein, selbst scheitern und sofort merken, dass Hilfe da ist, jemand, den man ansprechen kann ohne abfällig angesehen zu werden. So lernt man nicht nur etwas über Energie.
Und Spaß hat es auch gemacht.

Unsere Woche der Naturwissenschaften

Vier Bereiche – Vier Teams

Physik – Energiegeladen

Wir haben uns für das Thema entschieden, weil wir etwas Allgemeines über Energie machen wollten und erstmal das Wort Energie klären sowie ein paar Formen nennen.

Miriam & Klara (8a)

Chemie – Wasser, ein vielseitiger Stoff

  1. Tag der NaWi-Woche, Chemie
    Heute haben wir uns erst einmal gegenseitig kennengelernt. Danach haben wir über den Stoff Wasser gesprochen und zusammengetragen, was wir mit Wasser in Verbindung bringen. Wir wollten selber schmutziges Wasser reinigen, also sind wir rausgegangen und haben uns Sand und Erde geholt. Frau Bu. hat uns dann noch zerriebene Kohle und Kochsalz gegeben. Das ganze haben wir vermischt und Wasser dazugegeben. Als wir die Mischung durch ein Sieb geschüttet haben, sind die gröbsten Teile hängen geblieben. Durch den Kaffeefilter waren dann kaum noch Teilchen im Wasser. Trotzdem war das Wasser noch schwarz, was von der zerriebenen Kohle kam. Um diese auch noch aus dem Wasser zu bekommen, haben wir einen noch feineren Filter verwendet. Das Wasser, das herauskam, war nun klar. Das Salz im Wasser haben wir jedoch nicht herausbekommen, da es sich aufgelöst hat und wir es hätten destillieren müssen. Als Vorbereitung auf das Klärwerk haben wir es uns schon einmal im Buch angeschaut und einen kleinen Film darüber gesehen. Morgen werden wir das Klärwerk besuchen. Zum Ende haben wir noch eine Lupe mit Wasser gebaut und beobachtet, dass Wasser das Licht bricht.
    Morgen werden wir auch sehen, ob sich unser Wasser-Sand-Gemisch verändert hat, das wir heute angesetzt haben. Ob sich die Teilchen komplett abgesetzt haben und das Wasser nun nicht mehr so trüb ist?

Annika (8b)

Heute waren wir im Klärwerk in Seelow. Der Weg dorthin war mühsam, weil es so kalt und glatt war. Als wir angekommen sind, hat es noch nicht gestunken (am Ende hat es doch
gestunken). Ein netter Mann hat uns die Klärwerkanlage gezeigt und hat mit uns über die einzelnen Aufgaben der Stationen geredet und hat unsere Fragen sehr ausführlich erklärt. Der Besuch war ein bisschen kurz, jedoch war es cool, mal sowas zu erleben. In der Schule angekommen haben wir in unseren Gruppen experimentiert, beobachtet und einige haben sich auch Notizen gemacht. Es war ein schöner lustiger Tag.

Michael (8a)

Heute sind wir ins Wasserwerk in Seelow gegangen. Es hat dort weniger gestunken als im Klärwerk. Im Wasserwerk hat uns Herr Erdmann rumgeführt und uns erklärt zu was z.B. verschiedene Rohre dienen. Danach durften wir noch in ein Grundwasserloch steigen, in dem die Pumpe steht. Nachdem wir wieder in der Schule angekommen sind, haben wir weiter an unseren Experimenten gearbeitet und Auswertungen angefangen zu schreiben. Es sind viele coole Experimente dabei gewesen. Zwei Schüler aus unserer Chemie-Gruppe haben auch noch ein Cola-Mentos – Experiment durchgeführt.

Michael & Neele (8a)

Besuch im Planetarium Gruppe „Wasser“

Der heutige Tag war wieder ein schöner und verrückter Tag. Heute früh war ein heftiger Schneesturm und manche mussten zum Bahnhof hinlaufen. Als die Bahn kam, (die sehr klein war), musste sich unsere Gruppe und die andere zusammen in die Bahn reinquetschen. In Frankfurt angekommen sind wir zum Planetarium gelaufen, als erstes durfte unsere Gruppe rein. Oben angekommen waren wir in einen großen runden Raum, in dem in der Mitte ein Projektor stand und an den Seiten Stühle. Ein Mann hat uns viel über Sterne und Wasser erzählt, nebenbei hat er etwas an die Kuppel projiziert. Nach 45 Minuten sind wir zu Straßenbahn gegangen und sind in die Stadtmitte gefahren. Wir durften uns eine halbe Stunde in Frankfurt rumtreiben und danach sind wir alle zu Mc Donalds gegangen. Nach dem Essen sind wir zum Bahnhof gelaufen und von dort zurück nach Seelow gefahren.

Neele & Michael (8a)

Biologie – Ein Abstecher ins Schlaraffenland

Am ersten Tag haben wir wissenschaftliche Tests mit verschiedenen Nahrungsmitteln durchgeführt. In diesen haben wir Zucker, Fette, Stärke, Eiweiße und Vitamine nachgewiesen. Außerdem haben wir den Joghurt für den nächsten Tag angesetzt.

Ares (8a)

Im ersten Teil der Stunde haben wir unsere Brotteige fertiggestellt und sie dann gebacken. Nach der ersten Pause haben wir diese auch verkostet. Es gab Walnussbrot, Roggenbrot, Weizenbrot und Joghurtbrot. Als Belag gab es Käse, Salami und Gemüse. Inge hat Joghurt von Kühen mitgebracht. Fazit: lecker! Unsere Begleitungslehrerin war Frau Ho.. Im zweiten Teil der Stunde haben wir unsere Plakate bearbeitet und fertiggestellt. Themen waren unter anderem Kohlenhydrate, Fette, Eiweße und Vitamine. Herr Ge. gibt sich Mühe und es ist interessant.

Physik – Pfiffige Elektronik

Hallo, ich bin Lucas und ich erzähle euch heute, was wir am ersten Tag der Nawi-Woche im Fach Phyik-Informatik gemacht haben. Am Anfang haben wir uns über Erfindungen und Fortschritt unterhalten, danach haben wir uns einen 30-minütigen Film über gute und schlechte Sachen des Fortschritts angesehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Jetzt haben wir ein kleines Plakat und einen Vortrag über eine Erfindung vorbereitet, die wir uns ausgedacht haben. Das hat mir nicht so viel Spaß gemacht, aber ich glaube, das lag an meiner Gruppe. Nach der Pause haben wir uns dann die Vorträge angehört. Die anderen hatten sehr gute Ideen, die ich sehr inspirierend fand.
Dann kam auch die zweite Pause. Nach der Pause haben wir sehr viel über Elektro-Kreislaufe und über die Komponenten gehört. Dann haben wir selber angefangen zu löten. Ich fand es super zu sehen, wie aus ein paar Kabeln und einer Leuchtiode eine kleine Taschenlampe zu bauen ist. Als es funktioniert hat, war das ein tolles Erfolgserlebnis. Das fand ich das Beste am ganzen Tag.

Das war meine kleine Einschätzung für den ersten Tag der Nawi-Woche.

Am Dienstag haben wir die meiste Zeit gelötet. Am Anfang haben wir eine leere Platine bekommen, die wir dann nach und nach bestückt und zusammengelötet haben. Wir durften nur ganz wenig Zinn benutzen und wir mussten uns extrem konzentrieren. Man merkte, dass wir innerhalb von ein paar Stunden zu guten  Mikroelektronikern  wurden. Am Ende hatten es fast alle erfolgreich fertig gelötet. Wir hatten sehr viel Spaß dabei. 🙂

Lysann, Amy, Nelly, Leonie & Maret(8b)

Am Mittwoch haben viele von uns das erste Mal programmiert. Wir haben die gelöteten Arduinos vom Vortag vollendet und angefangen diese zu programmieren. Wir haben in den ersten Stunden erstmal angefangen einzelne Lampen/Dioden zum Leuchten zu bringen.   Danach haben wir Muster anhand dieser Lampen/Dioden erstellt.

Janne und Julian (8c)

So sehen die fertigen Minicomputer in Aktion aus.
(Musik: The Dream von Sons of Sin)

Wir berichten euch vom Donnerstag.
Am Donnerstag haben wir uns im Computerraum aufgehalten. Zuerst hat uns Herr Lu. etwas über den Schaltkreis berichtet. Dann sollten wir uns beim Programmieren probieren.  Uns hat das Programmieren viel Freude bereitet. Danach sollten wir etwas programmieren, das mit einem Button oder einem Slider gesteuert werden konnte. Mit dem Button konnten wir eine Art Lichterkette erzeugen und mit dem Slider konnten wir die Helligkeit der Lampen bestimmen. Häufig war es ziemlich knifflig, die Befehle selbst und richtig zu verfassen. Zum Ende hin hat Herr Dl. uns auf ein Tutorial zum Thema “Bau einer Steuerung unter 10€ zum selber bauen“ hingewiesen.  Am Ende haben wir besprochen, was wir am Freitag machen werden.

Marcel & Lena (8b)

Und nicht zu vergessen:

In der Märkischen Oderzeitung vom 01.02.2022 sowie im Märkischen Sonntag vom 04./05.02.2022 erschienen des Weiteren Artikel über den Besuch der Physikgruppe der Jahrgangsstufe 8 auf dem Airport in Neuhardenberg. Wir bedanken uns bei Herrn Hädicke für den Bericht und das Foto.

Ra 

Märkische Oderzeitung, 1. Februar 2022.
Märkischer Sonntag, 4./5. Februar 2022.