Blogwettbewerb 3: English, Please! Project Week ‘LevelUp’ of Class 7b and 7c

On Monday we all gathered in the cafeteria. The trainers introduced themselves: Rodshir from New York City, Mirren from Glasgow and Andy from Sydney. After that it was our turn. We were supposed to introduce ourselves in a playful way (we played a game called ‘chicken and egg’) by finding a partner and asking a question. Then we all went to different rooms with the trainers and they explained to us how the whole week was supposed to go. In the film group, the first thing we did was to write a screenplay and decide who would play which role. Since it was very warm we had to finish at 11.50 a.m.

Filming started the next day. Of course we had to make breaks. We also played a question-game where you choose between “Hell yeah!”, “Maybe Baby” and “Hell no!”. Our group finished filming that day so we could relax a little. On Wednesday, a few groups continued shooting, but other groups had already started editing individual scenes, adding music and effects and of course subtitles, because in some places you didn’t understand what was said. On Thursday we came up with introductions for our films, because we were going to present them. In the afternoon we started setting up the stage in the gym. And then came already the first students who wanted to watch the show. First the musicians presented their show, then the theatre group and finally the films were shown. On Friday there were two groups – one group went to Berlin and visited the Humboldt Forum. The other group cleaned up the cafeteria’s rooms, where the groups had been working during the week. After that this group played a team game and watched an English movie.

The project week was a lot of fun and we also learned lots of new things.

Klara & Lara (7c)

Blogwettbewerb 4: Die Abschlussfahrt der Klasse 10a nach Leipzig

Belantis, 28.6.2022

Am Dienstag, dem 28.6.2022, besuchte unsere Klasse den Freizeitpark ,,Belantis“, in dem wir uns ab 11 Uhr aufhielten, nachdem uns ein überfüllter, aus allen Nähten platzender Bus hingefahren hatte. Als Erstes haben wir uns eigenständig in kleinere Gruppen aufgeteilt,  wodurch jeder seinen eigenen Weg im Freizeitpark gehen konnte. Wir fuhren Attraktionen, wie Achterbahnen, Wasserbahnen und als Entspannung  eine kleine Rundtour durch den Park mit kleinen Booten über einen See, der sich über den ganzen Park streckte. Um 16:30 Uhr trafen wir uns alle wieder vor dem Park, fuhren zurück zum Hotel und anschließend aßen gemeinsam Abendbrot in der Gaststätte Kollektiv.

Naya B. (10a)

Museumstag, 29.06.2022

Mittwoch, der 29. Juni, war unser Museumstag. Angefangen haben wir mit dem Panometer, was dieses Mal ein Panorama zum Thema 9/11 darbot. Jedoch ging es hierbei um die Aussage „Krieg gegen den Terror“, mit der man sich auseinandersetzte. Eindrücke, die ich persönlich mitgenommen habe, waren vor allem die persönlichen Storys von Betroffenen, die Familie oder Freunde verloren haben oder selber schwer verletzt wurden im zwanzigjährigen „Krieg gegen den Terror“, der durch die USA in Reaktion auf 9/11 ausgelöst wurde. Ebenso war das Panorama natürlich sehr beeindruckend: Dabei sah man auf die Türme des World Trade Centers an einem normalen Morgen, dies bekommt jedoch einen bitteren Beigeschmack, wenn das Licht zu einer düsteren Stimmung wechselt, hierbei muss nicht mal groß etwas passieren, wie der Einsturz. Diese Ausstellung gab einem die Möglichkeit über dieses Thema auf einer anderen Ebene nachzudenken und hinterließ bei vielen von uns einen bleibenden Eindruck.

Goldbalken: Im Panometer: der verschwenderische und kriegstiftende „Krieg gegen den 
Terror“
Strichlisten im Panometer: Menschenleben

Nach einer kurzen Verschnaufpause teilte sich unsere Klasse nach Interessen auf: Die einen gingen ins zeitgeschichtliche Museum und die anderen in das Museum für bildende Künste. Ich entschied mich für Letzteres, wodurch ich nur davon berichten kann. Das Museum für bildende Künste war ein Erlebnis für mich, allein schon die großen Decken und der Bau waren phänomenal. Hier hatte jede Etage ihre eigene Stilrichtungen, von 18. Jahrhundert bis zum Impressionismus. Außerdem gab es hier noch die Möglichkeit an einem Kurs teilzunehmen, der einem das künstlerische Interagieren mit einer anderen Person beibringen sollte, sodass man zusammen beispielsweise eine Liebesgeschichte darstellen konnte. Vor allem Eindruck auf mich haben die Landschaftsbilder gemacht, jedoch waren auch die Werke des 20./21.Jahrhunderts sehr schön, da diese meist eine tiefere Bedeutung hatten, man also kurz über diese nachdenken musste, um die Tiefe zu
verstehen. Insgesamt war es ein informativer Tag, den wir alle sehr genossen haben. 

Fiona W (10a)

rbt

Leipziger Zoo, Banksy und das Völkerschlachdenkmal, 30.06.2022

Der Donnerstag begann mit einem Besuch im Leipziger Zoo, in dem wir von 10.30 Uhr bis 15 Uhr dessen Tiere und Pflanzen beobachten konnten. Am  beeindruckendsten fand ich die Unterwasserwelten, welche man in einem Haus voller Aquarien betrachten konnte, und die Bootstour durch das Tropenhaus war ebenfalls höchst interessant und informativ. Auch die anderen einem schon so vertrauten Tiere wie Löwen, Tiger, Zebras, Giraffen und Co. sind immer wieder schön anzusehen.

Im Leipziger Zoo

Nach dem Zooaufenthalt trennte sich unsere Klasse, wobei der Großteil wieder erstmals zum Hotel ging, um dann den restlichen Tag entspannt am See ausklingen zu lassen. Für die anderen gab es entweder die Möglichkeit, das Völkerschlachtdenkmal zu besichtigen oder in eine Ausstellung der Werke des Künstlers Van Gogh zu gehen. Ich entschied 
mich für die Van-Gogh-Ausstellung, die sich jedoch als Banksy-Ausstellung entpuppte. Trotzdem beschlossen Naya und ich uns diese anzusehen und haben es nicht bereut, denn Banksy hat seit 1999 nicht nur viele, sondern vor allem auch zum Nachdenken anregende 
Graffittis in der ganzen Welt verteilt, und diese Masse an in mehr oder weniger einfachen Bildern versteckten Messages war einfach überwältigend. So brauchten wir statt der vorgegebenen Stunde, die wir für den Rundgang einplanen sollten, zwei.

Magda F. (10a)

Nach dem Zoo entschied ich mich für das Völkerschlachtdenkmal. Wir sind mit der Straßenbahn hingefahren und waren schnell vor Ort. Dieses Denkmal gilt als eines der größten Denkmäler Europas. Errichtet wurde es zum Andenken an die Völkerschlacht vom 16.-19. Oktober 1813. Das Denkmal ist in mehrere Ebenen aufgeteilt, welche man alle besichtigen kann. Natürlich fährt dort ein Fahrstuhl, allerdings nur bis zur vorletzten 
Ebene. Man kann alternativ auch die 364 Stufen hoch zu Fuß wagen. Nichts für Klaustophobiker!!! Es war sehr interessant sich dort alles anzusehen. Vor allem die vielen riesigen Statuen und die atemberaubende Bauweise haben mich beeindruckt.

Timea A (10a)

Riesenstatue im Völkerschlachtdenkmal

Abreisetag, 01.07.2022

Nach dem Frühstück hieß es: Ab nach Hause! Wo wir auch glücklich, wohl 
erhalten und zufrieden um 12.30 Uhr ankamen!

Friedenstage an unserem Gymnasium

Gedichte erzählen Geschichten

Hier findet ihr nun wie versprochen die lyrische Grundlage der Berichte Schauriges Ereignis im Moor, Kind in den Armen seines Vaters gestorben und Die große Welle.

Sehnsuchtsorte

Religionsphilosophische Schulwoche 2022

Umso interessanter machte es die Tatsache, dass wir auch einen buddhistischen und einen christlichen Mönch zu Besuch hatten, die natürlich zunächst wegen ihres Lebenskonzepts in den Augen junger Menschen als unfrei gelten müssten. Das Freiheitsverständnis beider Vertreter beeindruckte die Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums sehr. Sie lernten, dass Freiheit auch Verzicht bedeuten kann und dass Verzicht auch glücklich machen kann.

Ein weiterer Aspekt betraf die Politik. Günter Nooke, ehemaliger Mitarbeiter der Bundesregierung, gab uns Einblicke in die Menschenrechtsproblematik und das damit verbundene Freiheitsverständnis. Zugleich führte er in DDR-Geschichte und die mit ihr einhergehende Unfreiheit ein. Konkretisiert wurde dieses Thema durch den Auftritt von Gilbert Furian, Zeitzeuge des DDR-Unrechtes, und der Besuche in der Mauergedenkstätte in Berlin sowie des Stasi-Gefängnisses in Berlin-Hohenschönhausen. Diese Exkurse in die jüngere deutsche Geschichte, die für Schüler und Schülerinnen heute kaum noch nachvollziehbar sind, hinterließen einen tiefen, erschütternden und nachhaltigen Eindruck. Erst wer weiß, was Unfreiheit bedeutet, kann erkennen, dass wir in unserer Demokratie freie Menschen sein können und sind.

In den beiden letzten Tagen der Woche konnten die Schülerinnen und Schüler das zuvor Erfahrene in vier Workshops verarbeiten. So entstanden die Plakate, die im Folgenden betrachtet werden können.

Als wir gegen 9.30 Uhr in Berlin-Ostkreuz angekommen waren, teilten wir uns in die vorher eingeteilten Gruppen auf. Und zwar besuchte die eine Gruppe am Vormittag eine Moschee, eine andere eine Synagoge und die anderen zwei Gruppen wiederum die Versöhnungskirche in Berlin-Wedding. Jede Gruppe bekam eine Führung und hatte die Chance das jüdische Viertel beziehungsweise die Mauergedenkstätte näher zu betrachten. Die Gruppe, die bei der Synagoge war, fand ihre Führung sehr interessant. Sie waren aber vom dortigen Polizeischutz, von dem sie nichts wussten, überrascht. Das hinderte sie aber nicht, so viel Wissen wie möglich darüber mitzunehmen. Dies tat auch die Gruppe, die die Moschee besichtigte. Auch sie fanden die Führung sehr interessant, besonders den Aufbau des Gebäudes, den sie so nicht erwartet hatten. Die anderen beiden Gruppen beschäftigten sich ausgiebig mit der Mauergedenkstätte und mit dem Schicksal, der dadurch getrennten Gemeinde, mit der dazugehörigen Versöhnungskirche. Es war spannend zu sehen, wie die Gemeinde die einst zerstörte Kirche in einen etwas anderen Stil wiederaufgebaut hat. Am Nachmittag ging es dann in Richtung Lichtenberg, denn dort bekam jede der vier Gruppen eine Führung im Staatssicherheitsgefängnis in Hohenschönhausen. Diese Führung war für viele das Highlight des Tages, denn die Veranstalter der Führung waren Menschen, welche in diesem Stasigefängnis selbst gefangen waren und somit konnten sie uns auch sehr persönliche Eindrücke schildern, die wir so nie erfahren hätten. Dadurch, dass diese Menschen uns gegenüber auch so offen waren, haben wir alle interessiert zugehört.

Zusammengefasst war diese Exkursion mehr als erfolgreich, denn sie hat uns nicht nur sehr bei unserem Verständnis zum Thema „Freiheit“ geholfen, sondern auch sehr interessante Dinge gelehrt. Wir bedanken uns bei allen Gruppenleitern und generell bei allen, die uns diesen tollen Tag ermöglicht haben. 

Danke wüscht ihr 11er-Jahrgang 2021/2022

Geschrieben von: Niklas K. und Florian G.

Freiheit fühl ich in einem gewissen Sinne

Wenn ich mich selbst in mir wiederfinde 

Und ich allem Schlechten entrinne.

Da führ ich mir wieder vor Augen

Und kann es gar nicht glauben

Die Menschen in Hohenschönhausen

Noch hatten, ihren Glauben

Unfreiheit ist weit verbreitet auf der Welt

In unterschiedlichsten Bereichen und Formen

Eines davon ist die Einschränkung durch Geld

Oder viele menschenverachtende Normen

Liebe und Hoffnung verstehen fast alle unter frei sein

Doch die Vorstellung darunter bleibt sehr klein

Die Verwirklichung kann man nur erfüllen, wenn man die Augen schließt

Denn dann kann man in die weite Ferne blicken und sehen wie ein Fluss fließt

Ein Fluss aus Gedanken, der dich mit sich zieht

Viele Menschen können keine Entscheidungen treffen

Und andere dürfen sie auch beschränkt nicht äußern

Nicht mal Kinder wie Söhne, Töchter, Nichten oder Neffen

haben die Freiheit es zu widerlegen oder zu erläutern

Das Alter beeinflusst uns auf unserem Weg frei zu sein

Der 18te Schalter bestimmt, wir sollen nicht tanzen aus den Reihen

Denn wenn wir das nun tun, wandern wir stets ins Gefängnis

Entgegen dem Willensentzug, es bleibt für immer in unserem Gedächtnis

Freiheit ist Dankbarkeit, die wir teilen und ehren

Danach kann sich jeder richten und sehnen

Freiheit heißt zusammen sein, egal wo oder in welcher Religion

Die Leute sind nur eine, von dir selbst wiedergespiegelte Version

Du musst jeden akzeptieren, auch irrelevant von deren Geburt

Keiner muss frieren, auch wenn er arm geboren wurd‘

Auch ihr habt das Glück um gemeinsam hier zu sitzen

Auch ihr könnt eure Mitmenschen lieben und schützen 

Auch ihr nutzt die Zeit mit eurer Familie und Freunden

Auch ihr lebt in Freiheit, die sollte man nicht versäumen

Also lebt euer Leben und steht auf

Erhebt eure Stimme und seit laut

Glenn S., Florian B., Emely K. (Jahrgang 11)

The Glorious Three

Im Schuljahr  2021/2022 nahmen  18 Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums am internationalen Englischsprachwettbewerb go4goal teil. Im Zuge der Teilnahme erhielt jede(r) Schüler(in) ein offizielles international gültiges TOEFL-Zertifikat, das die Sprachbeherrschung in der akademischen englischen Sprache individuell, objektiv und detailliert offenlegt. Dieses Zertifikat dient als Nachweis bei der Immatrikulation oder beim Austausch und bereichert jede Bewerbungsmappe. 

Drei Schülern des 12. Jahrgangs ist es diesmal gelungen, mehr als 600 Punkte zu erreichen und somit das Sprachniveau B2+-C1 an den Tag zu legen! Der ersten Platz mit 617 Punkten ging an Tom G. Den zweiten Platz belegte mit 613 Punkten Justin S. Den dritten Platz mit 603 Punkten sicherte für sich Mika H. Herzlichen Glückwunsch zu diesem ausgezeichneten Ergebnis und auch im Weiteren viel Erfolg und Glück!

Englischfachbereich / Zü

Foto (von links nach rechts): Mika H., Tom G., Justin Sch. (12. Jg.)

Osterbesuch im CVJM

Als wir beim CVJM ankamen, wurden wir herzlichst empfangen und hatten Zeit in Ruhe anzukommen. Als wir soweit waren, wurden wir zum „Spieleraum“ geführt, dort waren Stühle, Tische und Beamer bereits für uns aufgestellt. Uns wurde dann erklärt, worum es geht, nämlich Ostern bzw. was Jesus Christus damit zu tun hat, beispielsweise sein letztes Abendmahl (Gründonnerstag) oder seine Auferstehung (Ostersonntag). Naja, und noch viel mehr… An sich haben mir diese zwei Stunden sehr gut gefallen, vor allem am Ende, als jeder machen durfte, was er will, aber das über Jesus Christus war auch spannend. Ich kann diese zwei Stunden mit Laurina nur weiterempfehlen.

Sander (7a)

Liebe Laurina,

auch wenn es für uns eine Überraschung gewesen ist, war es schön, euch im CVJM wiederzusehen. Ich fand es schön, dass wir mal etwas über den Hintergrund von Ostern erfahren haben, denn vorher wusste ich nie wirklich, worum es dabei wirklich geht oder welche Traditionen es gibt. Auch das kleine Ratespiel am Ende hat echt Spaß gemacht. Aber natürlich war die Zeit danach, die wir für die Spiele hatten, auch ganz schön. Ich hoffe, wir besuchen euch bald wieder.

Zoe (7a)

Geschichtsexkursion nach Berlin

Die Ausstellung „Karl Marx und der Kapitalismus“ präsentiert und problematisiert dieses Werk und das Wirken von Marx als Auseinandersetzung mit dem sich dynamisch verändernden Kapitalismus und den Kontroversen des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Religions- und Gesellschaftskritik, Judenemanzipation und Antisemitismus, Revolutionen, neue Technologien, Natur und Ökologie, Ökonomie sowie Kämpfe und Bewegungen in Europa – Themen, die auch heute nichts von ihrer Brisanz verloren haben. Marx’ Historisierung verbindet die Ausstellung dadurch auch mit Fragen nach seiner Aktualität. Gleichzeitig wirft sie einen kritischen Blick auf die Rezeption seiner Theorien im 20. und 21. Jahrhundert.

Mit dieser Beschreibung der temporären Ausstellung lockte das Deutsche Historische Museum den 11. Jahrgang unseres Gymnasiums an, denn sie haben sich im zurückliegenden Halbjahr bereits mit den Lösungsversuchen der Sozialen Frage befasst, sodass im Rahmen des Museumsbesuchs Kenntnisse zu Marx vertieft und durch neue Informationen ergänzt werden konnten, beispielsweise zur Rolle der Frauen in der Arbeiterbewegung und zum Zusammenhang zwischen Kommunismus und Kolonialisierung. Es handelte sich jedoch nicht um eine bloße Führung durch die Ausstellung, sondern um eine Geschichtswerkstatt. Das bedeutet, dass nach der Führung Gruppen zu verschiedenen Schwerpunktthemen gebildet wurden. Sie bereiteten anhand der ausgestellten Exponate und Informationstafeln eine Pressekonferenz vor, diese wurde in einem Auditorium abgehalten, sodass kritische Rückfragen durch die anwesenden „Journalist*innen“ – also die anderen Gruppen – möglich waren.

Da sich jeweils nur der halbe Jahrgang im Museum aufhalten konnte, haben wir unseren Aufenthalt in Berlin gleich ausgenutzt, um auch zum aktuellen Halbjahresschwerpunkt „Nationalsozialistische Gewaltherrschaft“ zu arbeiten. Die Schüler*innen begaben sich in dem Areal zwischen Bebelplatz und Tiergarten auf eine Tour der Erinnerungskultur – Opfer des Nationalsozialismus.

Di

Sinti-und-Roma-Denkmal