Unsere Jahrgangsbesten
Die Gewinner*innen der Biologieolympiade
The BIG Challenge – Englischwettbewerb
Känguru-Wettberb
Blog des Gymnasiums auf den Seelower Höhen
Unsere Jahrgangsbesten
Die Gewinner*innen der Biologieolympiade
The BIG Challenge – Englischwettbewerb
Känguru-Wettberb
Der Tag startete damit, dass sich alle Schüler und Lehrer um 8.15 Uhr am Busbahnhof Seelow trafen. Als der Bus um 8.25 Uhr eintraf, waren alle am aufgeregtesten. Freude, und auch einige offene Fragen, waren während der Fahrt nicht überhörbar.
Die Busfahrt war angenehm und wir sind durch viele schöne Dörfer gefahren und haben die Aussicht genossen. Nach knapp 1,5 Stunden erreichten wir den Bahnhof in Frankfurt, von dem wir mit der Straßenbahn circa zehn Minuten zum Gebäude von „My Jump“ fuhren. Dann legten wir fünf Minuten zu Fuß zurück und kamen um 10 Uhr dort an und durften noch 40 Minuten Frühstückspause machen. Als wir im Gebäude waren, haben wir unsere Spinde bekommen, uns umgezogen und auf Holzbänke gesetzt, wo wir eine fünfminütige Einweisung für das Sprunggelände bekommen haben. Als dies geschafft war, haben alle direkt die Halle unsicher gemacht. Da manche (inklusive mir) schon einmal dort waren, hatten wir schon eine Ahnung davon und konnten bereits waghalsige Sprünge machen, was nicht heißt, dass diejenigen, die noch nicht dort waren, das nicht hinbekommen. Wir haben regelmäßig Pausen gemacht, etwas gegessen und getrunken und natürlich durfte ein kleines Fotoshooting nicht fehlen. Als unsere 1,5 Stunden Sprungzeit vorbei waren, haben die meisten sich umgezogen und wir habe uns alle draußen vor der Halle getroffen, wo auch schon einige von ihren Eltern/Großeltern abgeholt wurden. Dann fuhren die übrigen zehn Schüler und zwei Lehrer wieder zurück zum Bahnhof, wo wir uns noch eine Stunde beschäftigten, bis der Bus kam. Erst haben wir in einem Buchladen geschnökert und manche haben sich Snacks für die Busfahrt geholt. Ein paar von uns haben sich Bücher geholt, die sie gelesen haben, als wir auf den Bus warteten. Der Bus kam früher als geplant, was uns aber nicht störte. Wir saßen dann im Bus, manche schliefen, andere lasen oder spielten am Handy.
Als wir den Busbahnhof um 15.40 Uhr erreichten, machte sich jeder fröhlich und erschöpft vom Tag auf den Heimweg nach Hause. Der Tag war für alle sehr schön uns spaßig.
Vanessa (7a)
Unser Wandertag am 5. Juli 2022 begann um 8:30 Uhr an unserem Treffpunkt am Bahnhof Seelow-Gusow, von dort aus fuhren wir mit der Regionalbahn nach Berlin Lichtenberg. Dank der Bahnfahrt konnten wir uns nochmal untereinander über den Wandertag austauschen. In Lichtenberg angekommen, machten wir uns auf den Weg zur S-Bahn mit der wir in Richtung „Sammlung Boros“ fuhren. Nach dem wir am Bahnhof Berlin Friedrichstraße gelandet waren, folgte ein kurzer Fußweg, schon bald erreichten wir den alten Bunker. Anfangs machte sich Verwunderung breit, wir fragten uns ob das wirklich eine Kunstausstellung sein könnte, doch in der 20-minütigen Mittagspause verflogen unsere Zweifel. Nachdem wir uns satt gegessen und ein bisschen Quatsch gemacht hatten, betraten wir das große Gebäude…
Wir bemerkten schnell, dass auch im Inneren die Wände grau und eintönig waren, anfangs wirkte dies nicht sehr einladend. Wir konnten unsere Taschen in Spinde packen, so mussten wir sie nicht durch die Ausstellung schleppen. Anschließend setzten wir uns in einen kleinen Raum mit weißen Blöcken als Bänke, dort warteten wir, bis die Führung losging. Schon nach kurzer Zeit erschien eine freundliche junge Dame, die sich uns vorstellte und uns etwas über die Kunstsammlung erzählte, sie erwähnte auch, dass auf dem Bunker ein Penthaus nach dem Wunsch von der Familie Boros gebaut wurde, somit gilt das gesamte Gebäude als Penthouse mit „Hobbykeller“. Sie sagte auch, dass die Familie Boros ihre Kunstsammlung mit der Öffentlichkeit teilen möchte, insgesamt gab es seit 2008 bereits vier verschiedene Ausstellungen. Folgend auf die Informationen, die sie uns gab, machten wir uns langsam auf den Weg durch die Ausstellung, diese bestand hauptsächlich aus großen und kleinen Räumen, langen Fluren und einem großen Treppenhaus, alles in einem eintönigen Grau, dies begünstigte allerdings die Ausstellung, da es die Kunstwerke noch mehr hervorhob.
Die freundliche junge Dame führte uns von Raum zu Raum und erzählte uns etwas über die einzelnen Kunstwerke und was sie bedeuten, vereinzelt erwähnte sie auch die Verbindung der Familie Boros mit dem Kunstwerk. Oft war in einem Raum nur ein Kunstwerk, zwischendurch gab es auch interaktive Kunst, dadurch wurde die Führung nicht langweilig, generell gab es eine große Abwechslung zwischen den Kunstwerken. Zusätzlich lernten wir durch die Führung auch viel über moderne Kunst und ihre Bedeutung.
Nachdem die Führung nach knapp 90 min beendet war, schnappten wir unsere Sachen und sammelten uns vor dem Gebäude. Wir machten uns mit der U-Bahn auf dem Weg zum Alexanderplatz, dort hatten wir noch zwei Stunden Freizeit und konnten hingehen, wo wir wollen, also sind wir alle in verschiedene Richtungen, viele aßen Mittag oder shoppten ein wenig. Wir kamen alle an dem ausgemachten Treffpunkt zusammen und machten uns auf den Rückweg, so fuhren wir gegen 15:30 Uhr mit der Regionalbahn zurück und kamen ca. 16:30 Uhr wieder in Seelow-Gusow an. Abschließend möchte ich noch einmal anmerken, wie sehr ich das Vertrauen schätze, das uns die Lehrer/Tutoren entgegenbringen. Es ist nicht selbstverständlich an einem Wandertag so frei herumzulaufen, dies beeindruckt mich immer wieder. Ich hoffe auch in meinem letzten Jahr auf solch schöne Wandertage und ich wünsche den zukünftigen Klassen auch die Freude an solchen Erlebnissen.
Elmo A. (12b)
Nachdem alle die Trockenübung im Umgang mit der Sicherungstechnik erfolgreich bewältigt hatten, durften sich alle an verschiedenen Parcours unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades in den „Fächern Geschicklichkeit und Koordination“ ausprobieren.
Viele Kletterer wuchsen über sich hinaus und überwanden Höhen und Schwierigkeiten, die sie sich zu Beginn nicht zugetraut hätten.
Das Motto des Tages „ Manchmal kann man mehr, als man glaubt“ ist doch auch ein nützliches Rezept für den Erfolg in Mathe, Deutsch, Englisch, Erdkunde….
In der Hauptstadt angekommen sind wir dann direkt – dank der erst vor ein paar Jahren verlängerten U- Bahn Strecke – direkt mit der U5 bis zum Brandenburger Tor durchgefahren. Dadurch konnten wir uns wirklich einigen Stress, unnötiges Umsteigen sowie auch einiges an Fahrtzeit ersparen. Jedoch war die Zeitersparnis gar nicht mal notwendig, denn wie das Leben nunmal so will, verspätete sich unser Stadtführer ein wenig.
Als dann unserer Stadtführer eintraf, teilte dieser uns direkt in Gruppen ein, erstellte WhatsApp Gruppen und der Rätselspaß ging los. Unsere Aufgaben erhielten wir nämlich ganz neumodisch über WhatsApp.
Unsere Aufgabe war es, gewisse Standorte in Berlin zu finden und vor diesen lustige Fotos zu schießen. Somit konnten wir alle wieder unsere Instagram Skills testen bzw. zur Schau stellen. Aber keine Sorge, wer dachte, dass der schulische Teil unberücksichtigt blieb, der irrt sich (wie schrecklich es doch gewesen wäre, nur durch Berlin zu fahren). Aus diesem Grund gehörte es auch zu unserer Aufgabe dazu, Informationen über gewisse Gebäude oder Sehenswürdigkeiten zu sammeln. Indem wir Fragen zu den Sehenswürdigkeiten bekamen. Aber für uns Schüler/innen der Klasse 9c ist das ja ein Klacks!
So Spielten wir…
Aufgabe: Begebt euch zum Fernsehturm. Macht hier ein kreatives Gruppenbild davor, postet es in die Gruppe und stellt es als Gruppenbild ein.
Nach einigen Minuten waren wir so schnell wie Möglich am Fernsehturm und schossen dieses Bild:
Zu diesem Stylischen Bild gab es natürlich auch was für die Gehirnzellen wir bekamen die Frage „Wie viele Treppenstufen hat der Fernsehturm und wie hoch ist er?“
Die Frage beantworteten wir mit Leichtigkeit (dank unseres geliebten Handys): der Fernsehturm ist 368m hoch ist und hat 986 Treppenstufen.
Nach drei Stunden Sightseeing-Spaß trafen wir uns alle wieder an der berühmten Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz. Dort endete die spannende Jagd durch die deutsche Hauptstadt. Nach einer Stunde, in der wir in kleinen Gruppen shoppen und essen gingen, fuhren wir gemeinsam zurück zur Schule. Dort erwarteten uns bereits unsere Eltern, die ein Grillfest für uns organisiert haben. Gemeinsam tauschten wir unsere Erlebnisse aus und witzelten über die wohl eher nur zum Teil professionell entstandenen Bilder.
Beitrag von Riccardo H. (9c)
Bei so viel Anstrengung ist natürlich eine gute Verpflegung notwendig, für die der 11er Jahrgang gesorgt hat. Dieser versorgte uns mit frisch zubereiteten Waffeln, heißen Grill-Würstchen und selbst zubereiteter Limonade, welche an diesem doch sehr heißen Tag sehr viele Konsumenten fand.
Die Wandertruppe lief ca. 8 Uhr 20 vom Gelände des Gymnasiums los Richtung Friedersdorf.
Da diese Strecke der Sonne vollkommen ausgeliefert ist, legten wir beim ersten Schattenplatz in Friedersdorf eine kleine Trinkpause ein.
Von dort aus ging es dann weiter nach Ludwigslust, wo wir nochmals kurz anhielten. Danach folgten wir einem Schild das uns versprach nach 3,7km in Seelow anzukommen. Am Fuße der Seelower Höhen absolvierten wir in Gruppen ein von Frau Buchholz vorbereitetes Quiz, welches wir auch sofort auswerteten.
Das Schweizer Haus war unser nächstes Ziel, was wir jedoch leider nur von weitem betrachten konnten, da dort eine Hochzeit stattfand.
Frau Müller erzählte uns dennoch einige interessante Fakten über das ehemalige Mustergut des jüdischen Bankiers Hugo Simon.
Die Idee ein Eis essen zu gehen verwarfen wir im Anbetracht der Zeit und liefen ohne weitere Umwege zurück zur Schule.
Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem alle Teilnehmer viel Spaß und Erfolg hatten.
Anreise ins Feriendorf „Hoher Hain“
Um 7:45 trafen sich alle an der Schule, auch wenn einige etwas später kamen. Nachdem dann alle da waren, ging das Abenteuer „Klassenfahrt“ auch schon los. Während einige die Fahrt der heutigen Zeit entsprechend nutzten und ein bisschen schliefen oder Filme schauten, nutzten andere die Fahrt zum Reden. Nach einiger Zeit machten wir einen kleinen Abzweig nach Bad Belzig und holten dort eine andere Gruppe ab, die uns auch bis zum Feriendorf begleitet hat. Als wir dann am Feriendorf ankamen, fragten wir uns, wo wir hinsollten, denn dieses Gelände war riesig. Nach dem Mittag, welches nicht allen schmeckte, ging es dann auf die Suche nach unseren Bungalows, die, was wir nicht wussten, obwohl es überall dranstand, sich in einem anderen Dorf mit Bungalows befanden. Dies merkten wir, indem die Jungs sagten, dass sich in ihrem eigentlichen Bungalow Koffer befinden. Nach diesem Schock hatten wir bis zum Abend erst einmal Freizeit. Gegen 18:30 gingen wir dann Abendessen, welches ganz traditionell aus Brot, Käse etc. bestand. Bevor dann 22:00 Nachtruhe war, hatten wir wieder etwas Freizeit. Ab 22:00 aber kamen Frau Bu. und Frau Di, und sammelten unsere Handys ein. Danach war es Zeit, schlafen zu gehen, obwohl alle erst später schliefen.
Ausflug zur „Miniwelt“ Lichtenstein
Bevor es losging, gingen wir erst einmal schwimmen. Auch wenn es am Vortag (am Abend/ in der Nacht) noch regnete, donnerte und blitzte, kam die Sonne heraus und es wurde wärmer. Nach dem Mittag liefen wir zum Eingang des Feriendorfes und warteten mit einer anderen Gruppe auf unseren Bus, der uns nach einer halben Stunde Fahrt zur Miniwelt brachte. Dort gab es bekannte Sehenswürdigkeiten aus aller Welt, beispielsweise den Berliner Fernsehturm, die Chinesische Mauer, die Frauenkirche, das Brandenburger Tor, die Siegessäule, den Eifelturm, das Schloss Sanssouci, die Freiheitsstatue, die Akropolis, das Atomium und viele mehr. Um 15:15 gab es eine Vorstellung im Planetarium, zu der auch einige gingen. Danach warteten wir auf unseren Bus, der uns wieder zum Feriendorf brachte. Am Abend wurde, wie auch am Vortag, der morgige Tag besprochen.
Eine normale Wanderung oder etwa doch nicht?
Am nächtsten Morgen gingen wir wieder schwimmen. Nach dem Mittag fuhren wir mit dem Bus zur Felsendome Rabenstein. Wir gingen dort in das Bergwerk, nachdem wir unsere Rucksäcke abgaben. Das Bergwerk ist bereits seit 1365 als Kalkbergwerk betrieben worden. Der Abbau des Kalkgesteins wurde bis 1908 durchgeführt. Da alle dachten, dass wir wandern gehen, hatten nicht alle eine Jacke bei, was sehr schlecht war, denn im Bergwerk waren nur noch acht Grad. Dementsprechend war vielen kalt. Dazu kam auch noch, dass es sehr nass dort drin war. Auf dem Boden waren Pfützen, von der Decke hat es getropft und Metallbrillen haben hinterher geklebt. Alle dachten, dass die „Wanderung“ durch das Bergwerk die eigentliche Wanderung war, aber nein. Wir wanderten bzw. liefen noch vier Kilometer durch die Stadt zu einem Stausee. Während die andere Gruppe, die auch mit uns in dem Bergwerk war, noch auf dem Weg zum Stausee war, aßen wir Eis, welches die Lehrer bezahlten. Nachdem wir aufgegessen haben, liefen wir dann zum Bus. Da nicht alle in den Bus passten, mussten vier Schüler plus Frau Bu. mit Jüngeren mitfahren, welche sich als sehr nervig herausstellten. Es gab einen kleinen Jungen, der die ganze Zeit durch den Bus schrie: „Ich bin eine Biene. Ich bestäube dich, ahhh!“. Zum Glück fuhren wir nicht so lange zurück zum Feriendorf, sonst wäre wahrscheinlich einigen das Trommelfell geplatzt.
Zeit genießen und Koffer packen oder muss das doch noch warten?
Nach dem Frühstück ging es Richtung Ausgang des Feriendorfes und wir gingen in den Wald. Natürlich machten wir keinen Spaziergang, sondern wir sollten uns in Vierergruppen einteilen und Pflanzen oder Lebewesen zu jedem Buchstaben des Alphabetes fotografieren. Die Gruppe, die die meisten Pflanzen bzw. Lebewesen gefunden und fotografiert hatte, hatte gewonnen und bekam am Abend eine Tüte Gummibärchen. Als wir eine kleine Pause machten, kam ein netter Mann vorbei, der mit seiner Hündin Gassi ging. Er machte, nachdem wir ihn gefragt haben, ein Foto von uns. Danach ging es weiter. Einige Zeit später liefen wir wieder zurück zum Feriendorf. Nach dem Mittag gingen die, die wollten, mit Frau Bu. und Frau Di. erneut zu Netto, um Proviant für die Fahrt am nächsten Tag zu kaufen oder um Pfand wegzubringen. Gegen 15:15 trafen sich die, die wieder Lust hatten, baden zu gehen. Am Abend war, wie am Dienstag auch, wieder Party. Es wurde bis zur Nachtruhe laut Musik gespielt. Während viele dorthin gingen, aßen wir um 21:00 Pizza, welche für viele nach dem ganzen anderen Essen eine Erleichterung war. Danach machten sich viele bettfertig und es war vor der Nachtruhe noch ein wenig Zeit, die Koffer zu packen.
Eine normale Abreise, aber bitte ohne Pannen!
Während einige schon um 6:00 aufstanden, standen andere erst um 8:00 auf. Einige standen so früh auf, um noch die restlichen Sachen einzupacken. Nach dem Frühstück um 9:15 kam Frau Di. in unsere Bungalows und schaute unter die Betten, ob dort noch etwas lag. Um 10:00 sollte es dann losgehen, aber… . Wo blieb unser Bus? Die Zeit verging. Erst 10:03, 10:07, dann 10:13 und 10:23, aber immer noch sahen wir keinen Bus. Also rief Frau Bu. beim Busunternehmen an und sie sagte uns, dass wir umsonst so lange standen, denn unser Bus wartete auf dem Gelände des Feriendorfes auf uns, während wir vor dem Feriendorf waren. Nachdem das Gepäck in den Bus gepackt wurde, fuhren wir auch endlich los. Gegen 12:15 machten wir eine kleine Toilettenpause. Danach wurde die Gruppe, die uns hinzu begleitet hat, wieder nach Bad Belzig gebracht. Da diese Gruppe im hinteren Teil des Busses saß, wurden die hinteren Plätze frei und sehr viele aus der Klasse gingen nach hinten. Ohne, wie auf der Hinfahrt im Stau zu stehen, ging es weiter Richtung Seelow und einem selbst wurde bewusst, dass die Klassenfahrt vorbei war. 15:50 waren wir wieder in Seelow. Bevor dann alle mit ihren Eltern mitgingen, sagten sie noch den Lehrern Bescheid. Auch wenn das Essen nicht unbedingt immer so lecker war und die Bungalows, Duschen und Toiletten nicht dem heimischen Standard entsprachen, war es trotzdem eine schöne Klassenfahrt und sie wird vielen in Erinnerung bleiben.
Lisa (7a)
On Monday we all gathered in the cafeteria. The trainers introduced themselves: Rodshir from New York City, Mirren from Glasgow and Andy from Sydney. After that it was our turn. We were supposed to introduce ourselves in a playful way (we played a game called ‘chicken and egg’) by finding a partner and asking a question. Then we all went to different rooms with the trainers and they explained to us how the whole week was supposed to go. In the film group, the first thing we did was to write a screenplay and decide who would play which role. Since it was very warm we had to finish at 11.50 a.m.
Filming started the next day. Of course we had to make breaks. We also played a question-game where you choose between “Hell yeah!”, “Maybe Baby” and “Hell no!”. Our group finished filming that day so we could relax a little. On Wednesday, a few groups continued shooting, but other groups had already started editing individual scenes, adding music and effects and of course subtitles, because in some places you didn’t understand what was said. On Thursday we came up with introductions for our films, because we were going to present them. In the afternoon we started setting up the stage in the gym. And then came already the first students who wanted to watch the show. First the musicians presented their show, then the theatre group and finally the films were shown. On Friday there were two groups – one group went to Berlin and visited the Humboldt Forum. The other group cleaned up the cafeteria’s rooms, where the groups had been working during the week. After that this group played a team game and watched an English movie.
The project week was a lot of fun and we also learned lots of new things.
Klara & Lara (7c)
Belantis, 28.6.2022
Am Dienstag, dem 28.6.2022, besuchte unsere Klasse den Freizeitpark ,,Belantis“, in dem wir uns ab 11 Uhr aufhielten, nachdem uns ein überfüllter, aus allen Nähten platzender Bus hingefahren hatte. Als Erstes haben wir uns eigenständig in kleinere Gruppen aufgeteilt, wodurch jeder seinen eigenen Weg im Freizeitpark gehen konnte. Wir fuhren Attraktionen, wie Achterbahnen, Wasserbahnen und als Entspannung eine kleine Rundtour durch den Park mit kleinen Booten über einen See, der sich über den ganzen Park streckte. Um 16:30 Uhr trafen wir uns alle wieder vor dem Park, fuhren zurück zum Hotel und anschließend aßen gemeinsam Abendbrot in der Gaststätte Kollektiv.
Naya B. (10a)
Museumstag, 29.06.2022
Mittwoch, der 29. Juni, war unser Museumstag. Angefangen haben wir mit dem Panometer, was dieses Mal ein Panorama zum Thema 9/11 darbot. Jedoch ging es hierbei um die Aussage „Krieg gegen den Terror“, mit der man sich auseinandersetzte. Eindrücke, die ich persönlich mitgenommen habe, waren vor allem die persönlichen Storys von Betroffenen, die Familie oder Freunde verloren haben oder selber schwer verletzt wurden im zwanzigjährigen „Krieg gegen den Terror“, der durch die USA in Reaktion auf 9/11 ausgelöst wurde. Ebenso war das Panorama natürlich sehr beeindruckend: Dabei sah man auf die Türme des World Trade Centers an einem normalen Morgen, dies bekommt jedoch einen bitteren Beigeschmack, wenn das Licht zu einer düsteren Stimmung wechselt, hierbei muss nicht mal groß etwas passieren, wie der Einsturz. Diese Ausstellung gab einem die Möglichkeit über dieses Thema auf einer anderen Ebene nachzudenken und hinterließ bei vielen von uns einen bleibenden Eindruck.
Nach einer kurzen Verschnaufpause teilte sich unsere Klasse nach Interessen auf: Die einen gingen ins zeitgeschichtliche Museum und die anderen in das Museum für bildende Künste. Ich entschied mich für Letzteres, wodurch ich nur davon berichten kann. Das Museum für bildende Künste war ein Erlebnis für mich, allein schon die großen Decken und der Bau waren phänomenal. Hier hatte jede Etage ihre eigene Stilrichtungen, von 18. Jahrhundert bis zum Impressionismus. Außerdem gab es hier noch die Möglichkeit an einem Kurs teilzunehmen, der einem das künstlerische Interagieren mit einer anderen Person beibringen sollte, sodass man zusammen beispielsweise eine Liebesgeschichte darstellen konnte. Vor allem Eindruck auf mich haben die Landschaftsbilder gemacht, jedoch waren auch die Werke des 20./21.Jahrhunderts sehr schön, da diese meist eine tiefere Bedeutung hatten, man also kurz über diese nachdenken musste, um die Tiefe zu
verstehen. Insgesamt war es ein informativer Tag, den wir alle sehr genossen haben.
Fiona W (10a)
Leipziger Zoo, Banksy und das Völkerschlachdenkmal, 30.06.2022
Der Donnerstag begann mit einem Besuch im Leipziger Zoo, in dem wir von 10.30 Uhr bis 15 Uhr dessen Tiere und Pflanzen beobachten konnten. Am beeindruckendsten fand ich die Unterwasserwelten, welche man in einem Haus voller Aquarien betrachten konnte, und die Bootstour durch das Tropenhaus war ebenfalls höchst interessant und informativ. Auch die anderen einem schon so vertrauten Tiere wie Löwen, Tiger, Zebras, Giraffen und Co. sind immer wieder schön anzusehen.
Nach dem Zooaufenthalt trennte sich unsere Klasse, wobei der Großteil wieder erstmals zum Hotel ging, um dann den restlichen Tag entspannt am See ausklingen zu lassen. Für die anderen gab es entweder die Möglichkeit, das Völkerschlachtdenkmal zu besichtigen oder in eine Ausstellung der Werke des Künstlers Van Gogh zu gehen. Ich entschied
mich für die Van-Gogh-Ausstellung, die sich jedoch als Banksy-Ausstellung entpuppte. Trotzdem beschlossen Naya und ich uns diese anzusehen und haben es nicht bereut, denn Banksy hat seit 1999 nicht nur viele, sondern vor allem auch zum Nachdenken anregende
Graffittis in der ganzen Welt verteilt, und diese Masse an in mehr oder weniger einfachen Bildern versteckten Messages war einfach überwältigend. So brauchten wir statt der vorgegebenen Stunde, die wir für den Rundgang einplanen sollten, zwei.
Magda F. (10a)
Nach dem Zoo entschied ich mich für das Völkerschlachtdenkmal. Wir sind mit der Straßenbahn hingefahren und waren schnell vor Ort. Dieses Denkmal gilt als eines der größten Denkmäler Europas. Errichtet wurde es zum Andenken an die Völkerschlacht vom 16.-19. Oktober 1813. Das Denkmal ist in mehrere Ebenen aufgeteilt, welche man alle besichtigen kann. Natürlich fährt dort ein Fahrstuhl, allerdings nur bis zur vorletzten
Ebene. Man kann alternativ auch die 364 Stufen hoch zu Fuß wagen. Nichts für Klaustophobiker!!! Es war sehr interessant sich dort alles anzusehen. Vor allem die vielen riesigen Statuen und die atemberaubende Bauweise haben mich beeindruckt.
Timea A (10a)
Abreisetag, 01.07.2022
Nach dem Frühstück hieß es: Ab nach Hause! Wo wir auch glücklich, wohl
erhalten und zufrieden um 12.30 Uhr ankamen!