Klassenfahrt ins Schlaubetal

Montag, 17. Oktober

Als Erstes sind wir um 9.30 Uhr zur Schule gekommen und haben uns alle auf Corona getestet. Eine Schülerin hatte leider ein positives Testergebnis und konnte uns nicht begleiten. Als Nächstes sind alle zum Bus gegangen und es gab ein paar Schwierigkeiten mit den Koffern, aber dann ging es los. Wir waren gegen 11.30 Uhr an der Jugendherberge „Bremsdorfer Mühle“. Als wir mit dem Bus angekommen sind, haben alle ihre Koffer geholt und sich versammelt. Danach haben wir das Gelände betreten und die Lehrerinnen haben uns angemeldet. Als Letztes haben wir uns ein Zimmer ausgesucht, alles ausgepackt und die Betten bezogen. Am ersten Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht, für die Vorbereitung haben wir Aufgaben aufgeteilt, z.B. ist die eine Gruppe Holz sammeln gegangen und die zweite Gruppe hat die Knüppelteigstöcker spitz geschnitzt., weil wir Stockbrot essen wollten. Bevor wir das Stockbrot über das Feuer gehalten haben, haben wir das Spiel Werwolf gespielt. Später sind wir auf unsere Zimmer gegangen und die Handys wurden eingesammelt.

Leonie B. & Jessica (7c)

Dienstag, 18. Oktober

Der Tag begann um 8.30 Uhr, als wir frühstücken waren. Dann wollten wir wandern gehen, aber es hat geregnet und dann haben wir Werwolf gespielt. Um 12 Uhr sind wir dann zum Mittagessen gegangen. Nach dem Essen hatten wir Freizeit, weil es bis 16 Uhr geregnet hat. Um 16 Uhr sind wir dann Cross Golf spielen gegangen. Es gab fünf Teams, aber nur drei konnten gewinnen. Dann hatte wir Freizeit bis bis 17.30 Uhr und dann gab es Abendbrot. Um 19 Uhr haben wir eine Nachtwanderung unternommen. Diese führte durch den Wald. Dort haben wir ein Spiel gespielt, bei dem eine Gruppe, die Fledermäuse, die anderen, die Mücken, im dunklen Wald finden sollte. Dabei durfte sich die Fledermausgruppe nur auf ihr Gehör verlassen. Als wir wieder in der Unterkunft waren, hatten wir noch bis 22 Uhr Freizeit.

Janek, Franko, Fiodor & Philip (7c)

Mittwoch, 19. Oktober

Der Tag begann um 8.30 Uhr mit dem Frühstück. Eine Stunde später gingen wir in den Wald zum Bogenschießen, dazu wurden wir nun zwei Gruppen aufgeteilt, weil es auf diese Weise schneller ging. Die besten Bogenschützen waren Philip, Jan und Sophie. Als die zwei Gruppen fertig waren, finden wir um 12 Uhr zum Mittagessen. Um 14 Uhr haben wir eine Kompasstour gemacht und sind dafür in den Wald gegangen. Wir haben Kompasse genutzt, um den richtigen Weg zu einer Kegelhalle zu finden. Anfangs funktionierte es gut, doch dann verliefen wir uns und weil wir uns irgendwann nicht mehr verlaufen wollten, nutzten wir Google Maps. Als wir in der Kegelhalle ankamen, bildeten sich folgende Teams: Fortnite, die Macher, die Schnitten und Chips. Am Ende gewann Team Fortnite. Als wir mit dem Kegeln fertig waren, gingen wir zurück zur Jugendherberge, aber dieses Mal nicht durch den Wald, sondern einen anderen, viel kürzeren Weg. Als wir ankamen, gab es schon Abendbrot. Nach dem Abendbrot konnte man Harry Potter im Gemeinschaftsraum gucken.

Lilli & Sahar (7c)

Donnerstag, 20. Oktober

Heute um 9.30 Uhr sind wir nach Beskow gefahren und dort zur Beeskower Burg gelaufen, dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt und haben Stationen zum Mittelalter bearbeitet. Als wir damit fertig waren, hat uns eine Frau durch das Musikmuseum geführt und hat uns die verschiedenen alten Musikautomaten gezeigt. Danach durften wir uns frei in Beeskow bewegen, unser Treffpunkt war um 15.20 Uhr an der Marienkirche. Als wir wieder in der Herberge angekommen sind, gab es Abendbrot. Um 19 Uhr begann die die Disko, die bis 21.30 Uhr ging.

Sophie, Celine & Mia (7c)

Freitag, 21. Oktober

Nach dem Frühstück wurden die Zimmer aufgeräumt und um 10 Uhr holte uns der Bus für die Rückfahrt zur Schule ab, wo die Eltern ihre Kinder in Empfang nahmen.

Schwimmlager der 8. Klassen

EWE-Mobil

Manchmal ist es wichtig, Dinge einfach mal zu machen. Kurz ein Stück Anleitung lesen, sofort loslegen, sofort sehen, was man schafft oder sofort merken, dass man nicht gründlich gelesen hat, selbst erfolgreich sein, selbst scheitern und sofort merken, dass Hilfe da ist, jemand, den man ansprechen kann ohne abfällig angesehen zu werden. So lernt man nicht nur etwas über Energie.
Und Spaß hat es auch gemacht.

Friedenstag auf dem Werbiger Krugberg

Als alle am Morgen in den Klassenräumen ankamen, suchte jeder sich eine*n Partner*in. Dann bekamen wir weiße Karteikarten und nahmen uns einen Zettel von vorn, auf denen jeweils unterschiedliche Dinge standen (selbstverständlich zum Thema Frieden). Wir schrieben schon einige Gedanken dazu auf und schauten uns dann das Video von der Homepage zur Entstehung und Funktion der Friedenswälder an. Gegen 8:50 Uhr gingen wir runter und machten uns auf den Weg zum Krugberg/Friedenswald, Herr v. Campenhausen voran. Klassenweise ging es dann für unsere über 400 Schüler*innen weiter. Wir unterhielten uns auf dem Weg dann über unsere Karten zum wichtigen Thema Frieden, aber natürlich auch über andere Dinge. Immer, wenn man etwas nach vorn geschaut hat, sah man die vielen Schüler. Nach ungefähr fünf Kilometern waren wir endlich auf dem Krugberg. Eine kurze Verschnaufpause später schrieben wir unsere Gedanken, die auf der Karteikarte waren, auf einen bunten Zettel, den dann jeder an die Leine gehangen hat.

Danach stellten sich alle Schüler*innen, Lehrer*innen mit dem Landrat Gernot Schmidt sowie dem Seelower Bürgermeister Jörg Schröder in einen Kreis auf. Einige aus der Klasse 8a buddelten mit viel Ehrgeiz und Elan ein Loch für den neuen Baum im Friedenswald, der gepflanzt wurde. Vanessa, eine unserer Klassensprecherinnen, rief alle ihre Amtskolleg*innen nach vorn, die dann von der jeweiligen Klasse die Friedensbotschaften (eine, auf die sich jede Klasse einigte) vorlasen. Währenddessen wurde dann der Baum eingepflanzt und eingebuddelt. Als die Friedensbotschaften fertig vorgelesen wurden, bekam jede*r Klassensprecher*in einen Ballon. Die Friedensbotschaften hängten sie dann an die Ballons. Danach wurde ein Countdown runtergezählt: „10, 9, 8 … 0!“ Und die Ballons flogen auf und davon. Naja, die Mehrheit davon. Einige landeten in den Bäumen. Alle Klassen sammelten sich wieder und machten sich auf den Rückweg. Diesmal gingen wir aber nicht klassenweise, sondern durcheinander. Wir liefen zum Glück nicht durch die Stadt, weshalb wir nicht so lange zurück brauchten.
Der Tag war für einige anstrengend, aber auch spannend zugleich, da man vieles über den Friedenswald und den Krugberg erfahren hat und gemeinsam dem Wunsch nach einer freiheitlichen Welt Ausdruck verliehen hat.

Lisa (8a) & Di

Blogwettbewerb 2022 – Ihr habt abgestimmt!

Frau Ka., Riccardo, Herr v. Camp. (v.l.n.r.)

Den 1. Platz belegt die 10c von Frau Ka. mit ihrem Beitrag Sightseeing-Spaß durch Berlin. Den Preis hat Riccardo entgegengenommen, der diesen unterhaltsamen Text über den Wandertag in die Hauptstadt verfasst hat.

Klasse 8a

Hier sehen wir die 8a, die durch Lisas Beitrag Klassenfahrt der 7a ins Erzgebirge den 2. Platz erringen und somit 80 Euro für die Klasse gewinnen konnte.

Herr v. Camp., Magda, Fiona, Timea, Frau Ka., Frau Zü. (v.l.n.r.)

Magda und Fiona aus der Jahrgangsstufe 11 haben stellvertretend für die ehemalige 10a die Urkunde sowie die Siegerprämie in Höhe von 60 Euro für ihren Wettbewerbsbeitrag Die Abschlussfahrt der 10a nach Leipzig entgegengenommen. Wie sind gespannt, in welcher Form dieses Geld für die Oberstufe investiert wird.

Kennenlernwoche der neuen 7. Klassen – Herzlich Willkommen!