Zuerst wurden wir in fünf Gruppen mit fünf Mitgliedern aufgeteilt, dann sind wir in unseren jeweiligen Raum gegangen, der den Start für die Analyse bildete. Es gab fünf verschiedene Räume. Wir haben dort von den jeweiligen Beobachtern Hefte bekommen, in denen Aufgabenstellungen zu den Übungen enthalten waren sowie eine Selbsteinschätzung zur Bewältigung der Aufgabenstellungen eingetragen werden konnte. Die Beobachter machten sich Notizen, wie wir uns verhalten haben. Dann fing auch schon die erste Übung namens „Kompetenzpuzzle“ an. Wie es der Name schon sagt, mussten wir Kompetenzen in drei verschiedene Themen einordnen. Die drei Themenbereiche waren Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Persönlichkeitskompetenz. Alle Gruppen haben diese Aufgabe sehr gut gemeistert. Dann ging es auch schon zur zweiten Übung. Diese war etwas anspruchsvoller, sie hieß „Postkorb“ . Es war eine Art To-Do-Liste zu erfüllen, was Selbstständigkeit von uns forderte. Diese Übung hat so manch einer geschafft. Nach dieser Übung hatten wir eine Pause, in der wir uns erholen konnten. Dann ging es auch schon mit der dritten Übung weiter. In dieser wurde gefragt, ob wir Hobbys und berufliche Ziele oder Wünsche haben. Nebenbei sollten wir eine Selbsteinschätzung vornehmen und ankreuzen, was wir gern machen und was ungern. Die vierte Übung bestand darin, einen „Giftigen Fluss“ zu überqueren. Wenn jemand aus der Gruppe den Fluss berührte, musste die gesamte Gruppe wieder von vorne anfangen. Bei dieser Übung war ganz besonders der Teamgeist gefragt. Danach fand die fünfte Übung „Coding unter Strom“ statt. Diese bestand aus einem Spielfeld, einer Pappfigur, einer gelben Tonne sowie Richtungsfeldern. Das Ziel war es, die Pappfigur in die gelbe Tonne zu befördern. Nach dieser Übung hatten wir Mittagspause, in der wir zum Bäcker gehen konnten, der ein paar Schritte entfernt war. Direkt im Anschluss fing die sechste Übung „Schäfer und Schafe“ an. Der Schäfer, der stumm war, musste die Schafe, also die anderen Personen aus der Gruppe, sicher zu ihrem Stall bringen. Die Schafe konnten durch eine Augenklappe nichts sehen und durften nicht sprechen. Auch diese Aufgabe förderte den Teamgeist und das gegenseitige Vertrauen. Die letzte Übung hieß „Fast Twist“ . Man erhielt als Materialien drei Muttern und eine Metallstange. Die drei Muttern sollten möglichst schnell über die Stange gedreht werden. Diese Übung war für manche ziemlich anstrengend. Nach der Übung haben sich alle in einem Raum versammelt und sich verabschiedet. Insgesamt war der Tag toll und das Personal sehr nett.
Zoe & Lara 7c
Der giftige Fluss Coding unter Strom Schäfer und Schafe
Fast Twist Postkorb