
Viele Schüler aus dem Jahrgang der neunten Klasse besuchten mit Frau Br., Frau Dg., Frau Tr. und Herrn Ge. am 30. März das „Theater des Westens“ in Berlin. Dort spielte das bekannte Musical „Romeo und Julia“, was von Peter Plate modernisiert wurde, um es auch für Jüngere anschaulicher zu gestalten.
Nach einem sehr entspannten Einlass ging das Stück schon nach kurzem Warten los. Die Aufführung war sehr interessant, da das Musical mit dem Ende des Dramas begann und dann erst der vorherige Verlauf gezeigt wurde. Der Text wich nicht weit von dem Orinal Shakespears ab, die Musik war jedoch poppig. So merkte man kaum, dass einige hunderte Jahre dazwischen liegen. Die Bühnenbilder waren der Wahnsinn, wie auch der Gesang und die schauspielerrische Leistung von den Darstellern. Es wäre schön, weitere Musicals als schulische Veranstaltung zu besuchen.
Lena B. (9c)