Impressionen vom Tag der offenen Tür

Der Start in den Tag der offenen Tür begann für alle interessierten Besucher in der Cafeteria. Dort spielte Jonah K. am Klavier. Unser Schulleiter Herr von Campenhausen sowie Nele P. und Lea R. aus dem 11. Jahrgang  informierten die Schüler und Eltern über die wichtigsten Details unseres Gymnasiums.

Danach ging es für Eltern und Schüler getrennt weiter. Alle wurden in Gruppen eingeteilt und von Hostessen durch das Schulhaus geführt. Auf die Schüler wartete der Schnupperunterricht in den Fächern Chemie, Biologie, Physik, Russisch, Kunst und digitales Lernen. Die Eltern freuten sich über die Informationen aus den Fachbereichen Deutsch und LER, Sprachen und Französisch, Geschichte und Latein, Naturwissenschaften und Mathematik sowie Erdkunde. Im Begegnungscafé kamen sie mit unserer Schulsachbearbeiterin, dem stellvertretenden Schulleiter oder der Vorsitzenden des Fördervereins ins Gespräch. 

Ein großes Dankeschön an die anwesenden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 für die Versorgung, an alle fleißigen Helferinnen und Helfer in den Fachbereichen und natürlich an unsere Hostessen. Ihr habt zum Gelingen dieses Vormittages beigetragen.

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Bundesweiter Vorlesetag – Besuch der Kita „Leo’s Abenteuerland“

Heute in der Deutschstunde besuchten wir den Kindergarten „Leo’s Abenteuerland“. Als alle da waren, liefen wir auch schon los.

Nach einem Fußmarsch von ca. 15 Minuten kamen wir am Kindergarten an. Dort gingen wir erstmal ins Gebäude, was bei dieser Kälte echt gut war. Wieder aufgewärmt und mit Kinderbüchern bewaffnet wurde jede Gruppe von uns (eine Gruppe bestand aus einem Jungen und einem Mädchen), in Räume gebracht, in die dann die Kleinen auch kamen (ca. drei Kinder pro Gruppe). Wir stellten die Bücher vor, erzählten grob, um was es in dem Buch ging und lasen ihnen schlussendlich aus dem Buch vor. Am Ende hieß es für die Kleinen, Fragen zu beantworten. Entweder Fragen zum Buch oder Fragen an sie, die zum Thema des Buches passten. In der Gruppe, in der ich mich auch befand, da der Junge, mit dem ich zusammengearbeitet habe, nicht da war, fragten wir die Kinder (um die verbleibende Zeit zu überbrücken) dann noch Dinge wie: „Wisst ihr schon, welches Schulfach ihr gerne machen werdet, wenn ihr in die Schule kommt? Also z.B Mathe 2+2 oder Deutsch, wo ihr die Buchstaben, lesen und schreiben lernt.“ Daraufhin antwortete ein kleiner Junge „3“ und wir mussten uns ein wenig das Lachen verkneifen, da wir mit dieser Antwort nicht rechneten. Nach einiger Zeit war die Lesezeit wieder vorbei und wir schauten uns einen Teil der Kita an, der sich momentan noch im Bau befindet. Danach liefen wir alle in den Raum, in dem die Kinder wahrscheinlich immer essen, zumindest war dort eine Küchenzeile, viel zu kleine Tische und Stühle. Dort hörten wir uns das Programm der Kleinen an, welches sie vorbereitet hatten. Und zwar sangen sie uns Weihnachtslieder und trugen Gedichte vor. Gegen ca. 9:20 gingen wir zurück zur Schule, wo dann nach der Pause wieder normaler Unterricht stattfand.

Ich denke, der Besuch hat vielen Freude bereitet, schon allein, weil die Kleinen so lieb und süß waren. Aber auch, da sie uns ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Egal, ob wegen ihrer Anwesenheit oder ihrer Art, Fragen zu beantworten.

Lisa (8a)

Klassenfahrt ins Schlaubetal

Montag, 17. Oktober

Als Erstes sind wir um 9.30 Uhr zur Schule gekommen und haben uns alle auf Corona getestet. Eine Schülerin hatte leider ein positives Testergebnis und konnte uns nicht begleiten. Als Nächstes sind alle zum Bus gegangen und es gab ein paar Schwierigkeiten mit den Koffern, aber dann ging es los. Wir waren gegen 11.30 Uhr an der Jugendherberge „Bremsdorfer Mühle“. Als wir mit dem Bus angekommen sind, haben alle ihre Koffer geholt und sich versammelt. Danach haben wir das Gelände betreten und die Lehrerinnen haben uns angemeldet. Als Letztes haben wir uns ein Zimmer ausgesucht, alles ausgepackt und die Betten bezogen. Am ersten Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht, für die Vorbereitung haben wir Aufgaben aufgeteilt, z.B. ist die eine Gruppe Holz sammeln gegangen und die zweite Gruppe hat die Knüppelteigstöcker spitz geschnitzt., weil wir Stockbrot essen wollten. Bevor wir das Stockbrot über das Feuer gehalten haben, haben wir das Spiel Werwolf gespielt. Später sind wir auf unsere Zimmer gegangen und die Handys wurden eingesammelt.

Leonie B. & Jessica (7c)

Dienstag, 18. Oktober

Der Tag begann um 8.30 Uhr, als wir frühstücken waren. Dann wollten wir wandern gehen, aber es hat geregnet und dann haben wir Werwolf gespielt. Um 12 Uhr sind wir dann zum Mittagessen gegangen. Nach dem Essen hatten wir Freizeit, weil es bis 16 Uhr geregnet hat. Um 16 Uhr sind wir dann Cross Golf spielen gegangen. Es gab fünf Teams, aber nur drei konnten gewinnen. Dann hatte wir Freizeit bis bis 17.30 Uhr und dann gab es Abendbrot. Um 19 Uhr haben wir eine Nachtwanderung unternommen. Diese führte durch den Wald. Dort haben wir ein Spiel gespielt, bei dem eine Gruppe, die Fledermäuse, die anderen, die Mücken, im dunklen Wald finden sollte. Dabei durfte sich die Fledermausgruppe nur auf ihr Gehör verlassen. Als wir wieder in der Unterkunft waren, hatten wir noch bis 22 Uhr Freizeit.

Janek, Franko, Fiodor & Philip (7c)

Mittwoch, 19. Oktober

Der Tag begann um 8.30 Uhr mit dem Frühstück. Eine Stunde später gingen wir in den Wald zum Bogenschießen, dazu wurden wir nun zwei Gruppen aufgeteilt, weil es auf diese Weise schneller ging. Die besten Bogenschützen waren Philip, Jan und Sophie. Als die zwei Gruppen fertig waren, finden wir um 12 Uhr zum Mittagessen. Um 14 Uhr haben wir eine Kompasstour gemacht und sind dafür in den Wald gegangen. Wir haben Kompasse genutzt, um den richtigen Weg zu einer Kegelhalle zu finden. Anfangs funktionierte es gut, doch dann verliefen wir uns und weil wir uns irgendwann nicht mehr verlaufen wollten, nutzten wir Google Maps. Als wir in der Kegelhalle ankamen, bildeten sich folgende Teams: Fortnite, die Macher, die Schnitten und Chips. Am Ende gewann Team Fortnite. Als wir mit dem Kegeln fertig waren, gingen wir zurück zur Jugendherberge, aber dieses Mal nicht durch den Wald, sondern einen anderen, viel kürzeren Weg. Als wir ankamen, gab es schon Abendbrot. Nach dem Abendbrot konnte man Harry Potter im Gemeinschaftsraum gucken.

Lilli & Sahar (7c)

Donnerstag, 20. Oktober

Heute um 9.30 Uhr sind wir nach Beskow gefahren und dort zur Beeskower Burg gelaufen, dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt und haben Stationen zum Mittelalter bearbeitet. Als wir damit fertig waren, hat uns eine Frau durch das Musikmuseum geführt und hat uns die verschiedenen alten Musikautomaten gezeigt. Danach durften wir uns frei in Beeskow bewegen, unser Treffpunkt war um 15.20 Uhr an der Marienkirche. Als wir wieder in der Herberge angekommen sind, gab es Abendbrot. Um 19 Uhr begann die die Disko, die bis 21.30 Uhr ging.

Sophie, Celine & Mia (7c)

Freitag, 21. Oktober

Nach dem Frühstück wurden die Zimmer aufgeräumt und um 10 Uhr holte uns der Bus für die Rückfahrt zur Schule ab, wo die Eltern ihre Kinder in Empfang nahmen.

Schwimmlager der 8. Klassen

Friedenstag auf dem Werbiger Krugberg

Als alle am Morgen in den Klassenräumen ankamen, suchte jeder sich eine*n Partner*in. Dann bekamen wir weiße Karteikarten und nahmen uns einen Zettel von vorn, auf denen jeweils unterschiedliche Dinge standen (selbstverständlich zum Thema Frieden). Wir schrieben schon einige Gedanken dazu auf und schauten uns dann das Video von der Homepage zur Entstehung und Funktion der Friedenswälder an. Gegen 8:50 Uhr gingen wir runter und machten uns auf den Weg zum Krugberg/Friedenswald, Herr v. Campenhausen voran. Klassenweise ging es dann für unsere über 400 Schüler*innen weiter. Wir unterhielten uns auf dem Weg dann über unsere Karten zum wichtigen Thema Frieden, aber natürlich auch über andere Dinge. Immer, wenn man etwas nach vorn geschaut hat, sah man die vielen Schüler. Nach ungefähr fünf Kilometern waren wir endlich auf dem Krugberg. Eine kurze Verschnaufpause später schrieben wir unsere Gedanken, die auf der Karteikarte waren, auf einen bunten Zettel, den dann jeder an die Leine gehangen hat.

Danach stellten sich alle Schüler*innen, Lehrer*innen mit dem Landrat Gernot Schmidt sowie dem Seelower Bürgermeister Jörg Schröder in einen Kreis auf. Einige aus der Klasse 8a buddelten mit viel Ehrgeiz und Elan ein Loch für den neuen Baum im Friedenswald, der gepflanzt wurde. Vanessa, eine unserer Klassensprecherinnen, rief alle ihre Amtskolleg*innen nach vorn, die dann von der jeweiligen Klasse die Friedensbotschaften (eine, auf die sich jede Klasse einigte) vorlasen. Währenddessen wurde dann der Baum eingepflanzt und eingebuddelt. Als die Friedensbotschaften fertig vorgelesen wurden, bekam jede*r Klassensprecher*in einen Ballon. Die Friedensbotschaften hängten sie dann an die Ballons. Danach wurde ein Countdown runtergezählt: „10, 9, 8 … 0!“ Und die Ballons flogen auf und davon. Naja, die Mehrheit davon. Einige landeten in den Bäumen. Alle Klassen sammelten sich wieder und machten sich auf den Rückweg. Diesmal gingen wir aber nicht klassenweise, sondern durcheinander. Wir liefen zum Glück nicht durch die Stadt, weshalb wir nicht so lange zurück brauchten.
Der Tag war für einige anstrengend, aber auch spannend zugleich, da man vieles über den Friedenswald und den Krugberg erfahren hat und gemeinsam dem Wunsch nach einer freiheitlichen Welt Ausdruck verliehen hat.

Lisa (8a) & Di

Blogwettbewerb 2022 – Ihr habt abgestimmt!

Frau Ka., Riccardo, Herr v. Camp. (v.l.n.r.)

Den 1. Platz belegt die 10c von Frau Ka. mit ihrem Beitrag Sightseeing-Spaß durch Berlin. Den Preis hat Riccardo entgegengenommen, der diesen unterhaltsamen Text über den Wandertag in die Hauptstadt verfasst hat.

Klasse 8a

Hier sehen wir die 8a, die durch Lisas Beitrag Klassenfahrt der 7a ins Erzgebirge den 2. Platz erringen und somit 80 Euro für die Klasse gewinnen konnte.

Herr v. Camp., Magda, Fiona, Timea, Frau Ka., Frau Zü. (v.l.n.r.)

Magda und Fiona aus der Jahrgangsstufe 11 haben stellvertretend für die ehemalige 10a die Urkunde sowie die Siegerprämie in Höhe von 60 Euro für ihren Wettbewerbsbeitrag Die Abschlussfahrt der 10a nach Leipzig entgegengenommen. Wie sind gespannt, in welcher Form dieses Geld für die Oberstufe investiert wird.

Kennenlernwoche der neuen 7. Klassen – Herzlich Willkommen!

Ehrungen am letzten Schultag

Unsere Jahrgangsbesten

Die Jahrgangsbesten der Klassen 7-9 (v.r.n.l.): Anna S. (7a), Henning W. (7b), Jakob W. (7b), Ava M. (7c) und Klara K (7c)., die alle den gleichen Durchschnitt erreicht haben, Nik H. (9c). Amy H. als Jahrgangsbeste der 8. Klassen war leider nicht anwesend.
Die Jahrgangsbesten der Klassen 10 und 11 (v.l.n.r.): Mattie L. (10c), Magda F. (10a) und Maike S. (Jg. 11)

Die Gewinner*innen der Biologieolympiade

Eric F. (7c, Mitte) erreichte den ersten Platz der Biologieolympiade der 7. Klassen. Maximilian N. (7c, links) belegte den zweiten und Lisa H. (7a, rechts) den dritten Platz.
In der Jahrgangsstufe 8 belegte Laura K. (8a, rechts ) Platz 3, Sayury D. (8c), Mitte Platz 2 und Elia K. (8a, links) Platz 1. Sayury und Elia erreichten die Qualifikation für das Regionalfinale der Biologieolympiade.
Im 9. Jahrgang erreichte Hannah S. (9c, Mitte) den dritten, Lennard S. (9a, rechts) den zweiten und Anna-Lena S. (9c, links) den ersten Platz der Biologieolympiade.
Im Jahrgang 10 erreichte Amy R. (10b, rechts) den dritten Platz, Paul H. (10c, Mitte) Platz 2 und Matti L. (10c, links) den ersten Platz der Biologie-Olympiade.

The BIG Challenge – Englischwettbewerb

Känguru-Wettberb

Die Gewinner*innen des mathematischen Känguru-Wettbewerbs sind auf dem ersten Platz Albert D. (7b, links), Lucia T. (7c, leider nicht anwesend) auf Platz 2 und Elina M. (7b, rechts) auf dem dritten Platz. Magda F. aus der 10a gelang mit 16 richtig beantworteten Fragen in Folge der weiteste Känguru-Sprung.
Die Klassensprecher*innen der Klasse 7b, Elina und Jakob, nutzen die feierliche Stimmung, um ihre Französischlehrerin Frau S. zu verabschieden, die uns leider schon wieder verlässt.

Ausflug ins „My Jump“

Der Tag startete damit, dass sich alle Schüler und Lehrer um 8.15 Uhr am Busbahnhof Seelow trafen. Als der Bus um 8.25 Uhr eintraf, waren alle am aufgeregtesten. Freude, und auch einige offene Fragen, waren während der Fahrt nicht überhörbar.

Die Busfahrt war angenehm und wir sind durch viele schöne Dörfer gefahren und haben die Aussicht genossen. Nach knapp 1,5 Stunden erreichten wir den Bahnhof in Frankfurt, von dem wir mit der Straßenbahn circa zehn Minuten zum Gebäude von „My Jump“ fuhren. Dann legten wir fünf Minuten zu Fuß zurück und kamen um 10 Uhr dort an und durften noch 40 Minuten Frühstückspause machen. Als wir im Gebäude waren, haben wir unsere Spinde bekommen, uns umgezogen und auf Holzbänke gesetzt, wo wir eine fünfminütige Einweisung für das Sprunggelände bekommen haben. Als dies geschafft war, haben alle direkt die Halle unsicher gemacht. Da manche (inklusive mir) schon einmal dort waren, hatten wir schon eine Ahnung davon und konnten bereits waghalsige Sprünge machen, was nicht heißt, dass diejenigen, die noch nicht dort waren, das nicht hinbekommen. Wir haben regelmäßig Pausen gemacht, etwas gegessen und getrunken und natürlich durfte ein kleines Fotoshooting nicht fehlen. Als unsere 1,5 Stunden Sprungzeit vorbei waren, haben die meisten sich umgezogen und wir habe uns alle draußen vor der Halle getroffen, wo auch schon einige von ihren Eltern/Großeltern abgeholt wurden. Dann fuhren die übrigen zehn Schüler und zwei Lehrer wieder zurück zum Bahnhof, wo wir uns noch eine Stunde beschäftigten, bis der Bus kam. Erst haben wir in einem Buchladen geschnökert und manche haben sich Snacks für die Busfahrt geholt. Ein paar von uns haben sich Bücher geholt, die sie gelesen haben, als wir auf den Bus warteten. Der Bus kam früher als geplant, was uns aber nicht störte. Wir saßen dann im Bus, manche schliefen, andere lasen oder spielten am Handy.

Als wir den Busbahnhof um 15.40 Uhr erreichten, machte sich jeder fröhlich und erschöpft vom Tag auf den Heimweg nach Hause. Der Tag war für alle sehr schön uns spaßig.

Vanessa (7a)