Am Montag, den 1. Juli, und am Donnerstag, den 4. Juli 2024, besuchten uns die Kinder aus dem Kindergarten Arche Noah in unserer Schule. Schon seit mehreren Wochen sammelten wir Ideen und planten für diese beiden Tage ein interaktives Märchentheaterstück.
Als die Kinder am Montag eintrafen, wurden sie von zwei Rittern empfangen, bis plötzlich eine Fee in die Cafeteria hereinstürmte und die Kleinen zu einem Abenteuer ins „Märchenland“ mitnahm. Die Fee führte die Kinder durch mehrere Stationen: durch den Zauberwald, zur zerstörten Ritterburg, zu den sieben Zwergen und Schneewittchen, in die Stadt, um Aschenputtel zu helfen, und schließlich vorbei an der Hexe – die sogar ein kleines Kind zum Weinen brachte. Am Ende trafen sie auf einen Drachen und eine Prinzessin mit einer Schatzkiste.
Die Kinder ließen ihrer Fantasie freien Lauf und nahmen begeistert an jeder Aufgabe teil. Zum Abschluss tanzten alle zum Lied „Flieger“ und der Kindergarten hinterließ uns sogar eine Spende.
Auch für uns war es ein tolles Erlebnis, alles zu planen und zu gestalten und zu sehen wie die Kinder sich über alles gefreut haben.
Caro, Lysann, Jule, Nelly, Leonie, Rika, Jolina, Lara, Max und Frederik aus der 10b
„Eine Frau sein“ – Mit diesem Gedicht hat unsere Absolventin Anna-Lena D. des Abiturjahrgangs 2023 den Bundeswettbewerb für junge Lyrik – LYRIX – gewonnen. Monatlich werden für die Altersklassen 10-14 und 15-20 Themen ausgeschrieben, zu denen man seine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen kann. Oder wie es die Initiatoren des Wettbewerb formulieren: „Schreibe, um zu träumen“.
Genau das hat Anna-Lena zum Thema „dazwischen“ getan und sagt über ihr Schreiben „Ich persönlich mag es sehr gerne über Dinge zu schreiben, auf die in unserer Gesellschaft nicht genug eingegangen oder die Dinge sehr schnell abgetan werden. Ich finde es auch wichtig, mit direkten Worten zu schreiben, anstatt alles zu verschönern.“ Bereits im Jahrgang 11 nahm sie im Rahmen eines Projekts zur Naturlyrik im Deutschunterricht an diesem Wettbewerb teil. Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr zum Sieg gratulieren dürfen!
„Eine Frau sein“ sollte uns alle nachdenklich stimmen, aber lest selbst, entweder hier , auf der Homepage von lyrix, oder anbei als Download.
Am 17. Juni 2024 machte sich die Klasse 11a auf den Weg nach Berlin zur Staatsoper Unter den Linden. Die Reise begann mit einer Zugfahrt, die bei allen für Vorfreude sorgte. In Berlin angekommen, wurden die Eintrittskarten verteilt und zum Andenken schossen wir ein Klassenfoto vor der beeindruckenden Oper.
Drinnen konnten wir unsere Garderobe abgeben und unsere Plätze im großen Saal einnehmen. Die prachtvoll geschmückten Wände und die vergoldeten Verzierungen beeindruckten uns alle. Während wir auf den Beginn der Aufführung warteten, nahmen fast 800 Schüler verschiedener Altersstufen ihre Plätze ein.
Die Vorstellung begann mit einer Einleitung und der Vorstellung des 80-köpfigen Orchesters durch den britisch-deutschen Dirigenten Simon Rattle. Er präsentierte dem Publikum die 4. Sinfonie von Anton Bruckner, die er als sehr naturnah beschrieb, was durch die immer wiederkehrenden Hornklänge deutlich wurde.
Kurz darauf begann das Orchester zu spielen und füllte den Saal für 70 Minuten mit seiner wunderbaren Musik. Das Publikum belohnte die beeindruckende Darbietung des Orchesters mit tosendem Applaus.
Nach der Aufführung hatten die Schüler der 11a die Möglichkeit, den Rest des Tages frei in Berlin zu verbringen und auf eigene Verantwortung zurückzufahren. Alles in allem war es ein wunderschöner, musikalischer Wandertag, an dem wir einen faszinierenden Einblick in die Welt des Orchesters erhielten und den Nachmittag entspannt ausklingen lassen konnten.
Heute, am 11.06.2024, war eine ganz besondere Doppelstunde. Unser Religionslehrer und unsere LER-Lehrerin haben unsere Klasse ausgewählt, um mit Leuten aus zwei anderen Ländern, Moldawien und der Ukraine, zu reden. Es waren insgesamt neun Leute da. Eine davon war sogar eine Lehrerin. Am Anfang der Stunde haben sich alle Leute vorgestellt und uns Sachen aus ihrem Leben erzählt, das war sehr interessant, da man erfahren hat was andere Menschen erlebt haben.
Sie haben uns über Bessarabien (ein Gebiet in Modawien und der Ukraine, in dem früher Deutsche lebten) berichtet und uns erzählt, warum es so genannt wurde. Danach haben wir gesagt, wie wir unsere Freizeit gestalten und uns ein selbst geschnittenes Video über einen Pastor angeschaut, welcher auch bei uns zu Besuch war. Gegen Ende der 1. Stunde wurden uns Flyer und Moldawische Flaggen ausgeteilt, die wir uns durchlesen und behalten durften. Zu dem Flyer haben wir uns eine vorbereitete Präsentation und Bilder angeschaut, welche die Frau aus Moldawien für uns gemacht hatte. Wir haben uns auch über den Krieg in der Ukraine unterhalten, was für manche sehr emotional wurde. Am Ende der Doppelstunde haben Sie uns noch ein ukrainisches Lied aus dem Chor vorgesungen und wir alle haben noch Fotos für die Kinder der moldawischen und ukrainischen Besucher gemacht.
Wir fanden die Stunden sehr interessant und emotional, jedoch hoffen wir, dass der Krieg schnell vorbeigeht und alle wieder sicher nach Hause kommen.
Die Pfarrerin aus Seelow Am Mittwoch, den 22.05., sind die LER-Schüler der 7a zum Pfarrhaus gelaufen. Im Rahmen des LER-Unterrichts bekamen wir die Möglichkeit, gemeinsam mit Frau Bu., bei Josefine Soltau vorbeizuschauen.
Bevor wir uns in einen Stuhlkreis setzten, um Fragen zu stellen und mehr über sie und ihren Job herauszufinden, begrüßte uns Frau Soltau herzlich. Nachdem wir uns vorstellten, konnten wir vieles über sie herausfinden. Am Anfang war es etwas still, da keiner sich traute eine Frage zu stellen, aber nach der ersten Frage ging es schnell. Es waren viele interessante Sachen dabei, z.B. ob sie schon seit ihrer Kindheit Christin sei oder wie lange sie schon als Pfarrerin arbeite. Auch wir konnten, wenn wir wollten, die Berufe unserer Eltern kurz vorstellen.
Dann erklärte sie uns auch einige Sachen aus ihrem Alltag, also was sie den ganzen Tag mache oder bei welchen Veranstaltungen sie dabei sein müsse. Sie erzählte uns auch, was Vorteile seien, Pfarrerin oder Pfarrer zu sein. Dazu gehört z.B. auch, dass sie im Pfarrhaus lebe und kaum bis gar keine Miete bezahle. Es waren aber auch ein paar Nachteile da, wie z.B. sie könne wegen eines Regelverstoßes von der Kirche „gekündigt“ werden oder dass sie ihre Krankenversicherung selber zahlen müsse.
Nach der Fragerunde gingen wir raus, in den Pfarrgarten. Dieser wird für Veranstaltungen und auch von ihrer Familie genutzt, denn die Pfarrerin ist verheiratet und hat zwei Kinder. Wir liefen durch den grünen Garten und wir merkten schnell, dass Frau Soltau Kinder hat. Vor allem aber an dem Trampolin, welches auch von ein paar Mitschülern benutzt wurde. Während immer maximal zwei Leute auf dem Trampolin ihre Energie rausließen, sprachen einige noch einmal persönlich mit der Pfarrerin. Jedoch wurde auch die eine oder andere Kirsche gegessen. Als wir einmal durch den ganzen Garten liefen, blieben wir letztendlich bei den Schaukeln hängen. Während die meisten mit den Schaukeln beschäftigt waren, erklärte uns die Christin, dass sie auch einmal Hühner gehabt habe, diese aber wir ein paar Wochen von Fuchs gefressen worden seien. Wenn man sich so umsah, wirkte dieser Garten wie jeder andere. Es lag Spielzeug herum, es gab einen Wasserspender, Fahrräder, einen Sandkasten und draußen Stühle mit einem dazugehörigen Tisch.
Dann war es auch schon Zeit für den Abschied. Wir verabschiedeten uns bei der Pfarrerin aus Seelow und liefen zurück zur Schule.
Im Großen und Ganzen war es mal ein etwas anderer Unterricht, da wir etwas über das Dasein als Pfarrerin und Pfarrer gelernt und uns auch etwas amüsiert haben. Auch der Rundgang durch den Garten erleben wir nicht jede LER-Stunde und dafür sind wir Frau Bu. und Josefine Soltau dankbar.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, als Kooperationspartner des Heimatvereins „Schweizerhaus Seelow“ e.V. möchte wir Sie und euch herzlich zu der Veranstaltung „200 Jahre deutsche Auswanderung nach Brasilien“ am 16.6.2024 von 14-17 Uhr ins Schweizerhaus einladen. Es lohnt sich nicht nur wegen der hochkarätigen Gäste, sondern insbesondere, um das im Rahmen eines Kunstprojekts zu dieser Veranstaltung von Pavlo (11b) gestaltete Motiv für einen Post-Sonderstempel mit entsprechendem Zudruck zu bewundern. Er hat sich mit seinem Entwurf erfolgreich durchgesetzt, herzlichen Glückwunsch!
Regionalmagazin – Magazin für das Amt Seelow-Land & die Stadt Seelow (Nr. 06/2024), S. 7.Regionalmagazin – Magazin für das Amt Seelow-Land & die Stadt Seelow (Nr. 08/2024), S. 10.
Auch in diesem Jahr nahmen am 09. und 10.04.2024 Auswahlmannschaften unserer Schule am Kreisfinale JtfO im Bereich Fußball in Bad Freienwalde erfolgreich teil.
Zum ersten Termin spielten die Herren der Klassenstufe 9 und 10 (WK II). Leider waren von den sechs gemeldeten Mannschaften nur zwei anwesend. Deshalb beschloss die Wettkampfleitung eine Spielzeit von 2 x 40 Minuten, was angesichts des warmen Wetters eine echte körperliche Herausforderung für alle Spieler wurde. In der ersten Halbzeit sah es so aus, als würde das Spiel eine klare Sache für die Mannschaft des Gymnasiums auf den Seelower Höhen gegen die der Oberschule Seelow werden. Nach einer kurzen ruhigen Anfangsphase folgte schnell das erste Tor durch Sanjo (10a). Bis zum Halbzeitpfiff schossen unsere Jungs noch drei weitere Tore. Nach gutem Aufbau aus dem Mittelfeld konnte sich Anton (10a) vor dem Tor durchsetzen. Das dritte Tor schoss Benno (10c), der sich freilaufen konnte und souverän abschloss. Das vierte Tor verwandelte der Abwehrspieler Tyler (10b) nach einer schnell ausgeführten Ecke.
Doch die 2. Halbzeit begann für unser Gymnasium nicht so erfolgreich, wie die erste geendet hatte. Nach der Pause zeigte die Mannschaft der Oberschule mehr Spielanteile und Einsatz. Dies wurde mit dem ersten Gegentor durch Max(?) in der 68. Minute belohnt. Trotzdem gelang es unseren Jungs durch gute Abwehrarbeit wieder die Kontrolle über das Spiel zurückzugewinnen. Nach Vorlage durch Hugo (10a) gelang es Sanjo (10a) den Schlusspunkt der Partie zu setzen. In der 79. Minute wäre ihm fast noch mit einem sehenswerten Seitfallzieher mit Lattentreffer der Hattrick gelungen. Beim Schlusspfiff stand es 5:1, womit sich unsere Mannschaft zum Regionalfinale qualifiziert hat.
Am 10.04.2024 fuhr die Auswahl der 7. und 8. Klasse nach Bad Freienwalde. Hier waren bei kühlen Temperaturen vier Mannschaften angetreten, um sich miteinander zu messen. Unsere Jungs hatten gleich das erste Spiel und nicht viel Zeit, sich aufzuwärmen. Doch die vorher besprochene Mannschaftsaufstellung schien gegen das Gymnasium Freienwalde zu funktionieren, denn die Partie hatte unsere Mannschaft die ganze Zeit im Griff. Nur das ersehnte Tor fiel nicht und es blieb bei einem Null zu Null. Das zweite Spiel musste gegen die Oberschule Seelow gespielt werden, die ihr erstes Spiel gegen das Gymnasium Wriezen verloren hatten. Die Oberschule eröffnete das Spiel mit viel Druck und Selbstbewusstsein und führte schnell mit einem Tor. Kurz vor Schluss fiel noch der ersehnte Ausgleich. Um das Turnier noch für sich zu entscheiden, musste unsere Mannschaft im letzten Spiel gewinnen – dem Gymnasium aus Wriezen hätte ein unentschieden gereicht. Das Spiel verlief sehr ausgeglichen und keiner Mannschaft gelang es, ein Tor zu schießen. Erst vier Minuten vor Spielende wurde Fiodor (8c) im Strafraum gefoult. Den anschließenden Elfmeter verwandelte er ohne Probleme. Damit hatten sich auch die Jungs der WK III für das Regionalfinale qualifiziert.
Gratulation an die Spieler der beiden erfolgreichen Mannschaften!
Ein großer Dank geht an den Sportkoordinator René Dunst und den Kollegen Andreas Axmann für die Organisation des Turniers, an das Busunternehmen Kaiser für den Transport, den Förderverein des Gymnasiums (geleitet durch Ra) für die Übernahme der Finanzierung und an das Sekretariat des Gymnasiums und der Oberschule für die Organisation des Transports sowie auch an alle beteiligten Schulmannschaften.
S. Wellmer (Seelow, den 11.04.2024)
Beteiligte Spieler der WK II:
Jonas (9b), Pepe-Tommy (9b), Jakob (9b), Dominik (9c), Moritz (9c), Kilian Manicke, Timon (9c), Sanjo (10a), Anton (10a), Hugo (10a), Oskar (10a), Tyler (10b), Benno (10c), Islam (10c)
Beteiligte Spieler der WK III:
Timo (7a), Oskar (7a), Mathis (7c), Timo (7c), Rocco (8a), Mika (8a), Paul (8a), Diego (8a), Felix (8b), Ben (8b), Fiodor (8c), Berkel (8c)
Sechs Jahre Kunstunterricht, davon zwei in der wichtigsten Phase unseres Schullebens. Am Freitag, den 15.03.2024, haben wir, der Kunstkurs von Herrn Mt., im Kunstspeicher Friedersdorf primär unsere Werke aus den vier Kurshalbjahren der 11. und 12. Klasse präsentiert. Unter unseren Abschlussarbeiten und Kunstwerken aus den einzelnen Quartalen sind auch Werke vorhanden, die wir in der Sekundarstufe I erstellt haben.
An diesem berüchtigten Tag, kurz nach 17 Uhr, eröffneten wir die Ausstellung mit einer Eröffnungsrede. Dieser Aufgabe nahmen sich Collin, Paul P., Jonas und Hannah an. Collin und Hannah erzählten über die einzelnen Halbjahre, während Jonas und Paul Sprachblasen hochhielten, die Gedanken symbolisierten. Nachdem sie ihre Rede beendet hatten, machte sich jeder Besucher, darunter Lehrkräfte, Eltern und Familie, auf den Rundgang. Auf dem Boden war eine Straße zu finden, die unserem Thema „Künstlerische Reise“ angepasst war. Man fuhr also praktisch durch die Ausstellung. Die Ausstellung war auch nicht monoton gestaltet. Jeder Abschnitt unterschied sich von einem anderen, was die Ausstellung spannender gestaltete. Ebenso variierten die Kunstwerke. Natürlich ist jedes Kunstwerk anders, aber wir haben, wenn wir das Thema der Abschlussarbeit nicht hinzufügen, Werke genommen, deren Themen sich unterschieden und dementsprechend einen anderen Effekt hatten. Was auch für einen „frischen Wind“ sorgte, war ein Video von Max J., das im Hintergrund in Dauerschleife lief.
In dem folgenden Video geben Nele und ich auch denen, die nicht an der Ausstellung teilnehmen konnten, einen Überblick über unsere Kurshalbjahre und erklären, was wir in den einzelnen Halbjahren gemacht haben, und erläutern unsere Themen. Außerdem wollten wir euch mit dem Video unser Thema „Künstlerische Reise“ per Videobotschaft vermitteln, sodass ihr keinen langen, langweiligen Text lesen müsst.
Am Montag, den 11.03.2024 waren wir, die Stufe 11, den Bundestag in Berlin besuchen. Wir bekamen von einer netten Dame eine Führung durch das Reichstagsgebäude, wo sie uns etwas über die Geschichte des Bundestag erzählte. Inschriften, die man auf den Wänden gesehen hat, waren von Soldaten der Roten Armee im Jahre 1945. Auf den Wänden sind Gedanken, Namen und Daten graviert worden. Danach durften wir uns in den Plenarsaal setzen und sie erklärte uns, welche Sitze für welche Partei bestimmt sind.
Wusstet ihr schon, dass der Bundestagsadler, der im Plenarsaal hängt, aus 2,5 Tonnen Aluminium besteht?!
Am Ende unserer Führung durften wir dann selbstständig auf die „Dachterrasse“ gehen, mit ihrer imposanten Kuppel, und uns die schöne Aussicht von oben ansehen. In der Kuppel gab es nochmal eine Ausstellung zu der Geschichte des Hauses.
Am Ende unseres Ausflugs waren wir dann noch im Paul-Löbe-Haus und durften ein Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Simona Koß von der SPD führen. Wir hatten gemeinsam im Unterricht Fragen vorbereitet, die wir ihr dann in einem Gespräch stellen konnten. Sie bezogen sich auf allgemeine Fragen, Sprache in politischen Verwendungszwecken sowie auf ihren Lebenslauf.
Der Besuch im Bundestag war nicht nur eine aufregende Gelegenheit für uns, sondern auch ein lehrreicher Ausflug. Wir haben viel Zusatzwissen über die Sprache in der Politik und einen Einblick in den Bundestag erhalten.