Am heutigen Donnerstag, den 16.01., besuchte der Weimarer Kulturexpress wie im vorherigen Jahr wieder unsere Schule. Die zwei Schauspielerinnen zeigten durch ihre jugendlichen Rollen den Schüler/-innen zwei Szenarien, worunter Mobbing und Smartphoneabhängigkeit zur Debatte standen. Die siebte und achte Klasse bekam dabei einen Einblick in die Probleme der Smartphoneabhängigkeit und die Möglichkeiten, aus dieser wieder zu entkommen, wohingegen die neunte und zehnte Klasse ein Stück zum Thema Mobbing erwartete. Wie dies bei den jeweiligen Klassen ankam und wie lehrreich dieses einstündige Theaterstück mit abschließender Diskussionsrunde doch sein konnte, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Hanf als vielseitige Nutzpflanze – Besuch des Hanf Museums in Berlin
Für uns, die 10a, ging es heute nach Berlin zum Hanf Museum. Neben vielen spannenden Informationen und der Horizonterweiterung, dass Hanf eben nicht nur einen einseitigen Zweck besitzt, zog uns auch schon der Duft von gebrannten Mandeln und Kinderpunch auf den Weihnachtsmarkt, aber dazu jetzt mehr.
Klassenfahrt der 10a nach Hamburg
Unsere 10a führte der Geruch von frischen Fischbrötchen eine Woche vor den Herbstferien direkt nach Hamburg. Doch neben den Fischbrötchen gab es einige weitere Dinge, die auf dem Plan standen, unter anderem eine vorherige Recherche über einige Teile Hamburgs. Was wir alles erlebt und wieso wir vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel lieben gelernt haben, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Kooperationsvertrag mit dem Schweizerhaus und Wiedereröffnung von dessen Gutsscheune
Für die eine Hälfte der Mädchen der 10a, die im letzten Schuljahr freiwillig beim Jüdischen Abend mitwirkten, sowie Schüler/-innen der drei 9. Klassen ging es mit Frau Di. zum Schweizerhaus in Seelow. Neben der Wiedereröffnung der sanierten Gutsscheune wurde zudem mit unserem Schulleiter Herrn von Campenhausen ein Partnerschaftsvertrag zwischen dem Schweizerhaus und unserem Gymnasiums unterzeichnet, aber dazu jetzt mehr.
Der erste Schultag im neuen Schuljahr
Nach nun also sechs Wochen hoffentlich erholsamer Ferien startete ab heute das Schuljahr 2024/25, in dem wir auch wieder drei neue siebte Klassen willkommen heißen dürfen. Neben sicherlich erlebnisreichen Wandertagen, Kennlern- und Klassenfahrten erwarten die oberen Jahrgangsstufen wichtige Prüfungen, die es zu meistern gilt.
Letzter Schultag
Heute am Mittwoch, den 17.07, war der letzte Schultag im Schuljahr 2023/24. Es wurden Schüler:innen geehrt sowie viele Lehrerinnen verabschiedet.
Wandertag nach Buckow
Für uns, die 9a, ging es am heutigen letzten Wandertag ins Strandbad Buckow. Bevor dieser allerdings startete, verfolgten wir zunächst eifrig die Wettervorhersagen, die allerdings nicht, wie erhofft, sonnige und warme 30°C zeigten, aber dazu jetzt mehr.
Spiele-Sportfest
Wie an jedem letzten Montag vor den Ferien fand auch heute unser diesjähriges Spiele-Sportfest statt, bei dem sich jede:r Schüler:in vor zwei Wochen für eine Disziplin eintragen konnte. Versorgung mit Essen gab es dank der 11-er, die auch bei der prallen Sonne für genügend Gegrilltes sorgten.
Lateinstunde mal anders
Für uns 9. Klassen des Lateinkurses gestalteten sich die 7./8. Stunde sehr besonders, denn wir ließen die letzten Lateinstunden dieses Jahres sehr entspannt und mit selbst gemachtem lateinischen Essen ausklingen.
BW1: Besuch des KZ Sachsenhausen (Oranienburg)
„Arbeit macht frei“ – Für uns heute ein normaler Satz, den vielleicht unsere Eltern mal sagen, wenn sie angespannt von ihrer Arbeit kommen und nun nach einem harten Arbeitstag Zuhause entspannt auf der Couch sitzen können. Wir verlieren recht wenig Gedanken darüber, was diese Aussage eigentlich bedeutet. Dahinter stecken allerdings tausende von Menschen, die eingesperrt bis zum Tod gequält wurden und hofften, von diesem schrecklichen Ort freizukommen, da man sie zudem zu Zeiten des NS zur Verrichtung von Arbeit unter katastrophalen Bedingungen zwang. Aus diesem Grund sollten wir unbedingt darauf achten, diese Aussage heutzutage durch andere Formulierungen auszutauschen, um nicht vermeintlich positive Dinge mit dieser Zeit in Verbindung zu bringen.
Unser Jahrgang 9 besuchte also am Dienstag, den 25.06, das Konzentrationslager Sachsenhausen. Dieses Lager bestand zwischen 1936 und 1945; insgesamt 200.000 Häftlinge wurden in dieses KZ deportiert und sollten dort unter dem Spruch „Arbeit macht frei“, den man auch am Eingang der Kommandantur und des Häftlingslagers sehen konnte, Arbeit verrichten. Heute handelt es sich bei diesem Gelände um eine Gedenkstätte bzw. ein Museum, das allerdings noch viele Bauten der damaligen schrecklichen SS-Zeit enthält. Dieses KZ ist übrigens das erste KZ, das nach der Ernennung des Reichsführers der SS H. Himmler zum Chef der Deutschen Polizei im Juli 1936 von Häftlingen aus Emslagern erbaut wurde.
Unser Jahrgang 9 besuchte also am Dienstag, den 25.06, das Konzentrationslager Sachsenhausen. Dieses Lager bestand zwischen 1936 und 1945; insgesamt 200.000 Häftlinge wurden in dieses KZ deportiert und sollten dort unter dem Spruch „Arbeit macht frei“, den man auch am Eingang der Kommandantur und des Häftlingslagers sehen konnte, Arbeit verrichten. Heute handelt es sich bei diesem Gelände um eine Gedenkstätte bzw. ein Museum, das allerdings noch viele Bauten der damaligen schrecklichen SS-Zeit enthält. Dieses KZ ist übrigens das erste KZ, das nach der Ernennung des Reichsführers der SS H. Himmler zum Chef der Deutschen Polizei im Juli 1936 von Häftlingen aus Emslagern erbaut wurde.
Genau einen Tag später hieß es nun, die gesammelten Informationen in Form einer Präsentation der Klasse vorzustellen bzw. eben in den ersten vier Stunden diese zu erstellen.