„Manege frei!“ – Kunstzirkus der 12er 🎪

Clown:

Ich hab bunt und chaotisch gehört? Hier bin ich! Die letzten drei Jahren haben einige von uns hart gearbeitet, nur um Ihnen heute Abend eine große Show bieten zu können.

Direktor:

Ja, einige von uns haben hart gearbeitet. Heute Abend haben wir viele Attraktionen und Kunststücke vorbereitet.

Clown:

Von langweiliger Architektur bis hin zu den modernsten Kunstformen. Die frühesten Werke stammen aus der 10. Klasse. Da hat jeder versucht so wie ich zu sein. Wir haben gelernt, uns und unsere Gefühle mit Farben darzustellen. Auch finden Sie weitere Selbstporträts aus 2023 von diesen Nachmachern meiner Ideen. Die Themen waren GEFÜHLE und die teuflischen Verführungen von Soziale Medien.

Zirkusdirektor:

Ja, du hast schon genug vorhergesagt. Du kannst wieder gehen. Du redest ja wie ein Wasserfall. Jetzt wird es aber Zeit für richtige Magie!

Zauberer:

In der 11. Klasse kam ich von weit her, um Kunstwerke zu verzaubern Deshalb können Sie heute Aufrisse und perspektivische Skizzen vom Gymnasium bewundern. Wir lernten Gebäude aus dem Nichts entstehen zu lassen. Dafür ließen wir uns von der Natur inspirieren und erschufen einzigartige Wunderwerke. Später bereisten wir mit magischen Apparaten längst vergangene und vergessene Orte im Oderbruch, um sie wieder aufblühen zu lassen. Dieses Erlebnis können Sie sich heute anschauen. Kurz bevor es in die Sommerpause ging, reisten wir in neue Welten. Dort sollten wir die magische Verbindung zu unserer Familie künstlerisch wieder aufleben lassen. Angeleitet wurden wir von einer wahren Meisterin mit dem Pinsel.

Zirkusdirektor:

Das war eine wunderbare Show. Danke, Pavlo. Jetzt aber wird es Zeit zu unserer Hauptattraktion zu kommen. In die 12. Klasse starten wir mit einer Generalprobe für unsere Abschlussarbeit. Wir lernten neben klassischen Kunstformen, wie Zeichnen, Modellbau oder Fotografie auch spektakuläre neue Formen der Kunst kennen. Installation, Environment, kinetische Plastik und Happening waren nur einige dieser neuen Formen. Und dann war es endlich so weit. Ein letztes Mal alles geben. Ständig konzentriert arbeiten und sich am Kleber die Finger verbrennen. Alles nur um ein letztes, einzigartiges Kunstwerk entstehen zu lassen, dass wir Ihnen heute Abend zeigen können. Krieg und Frieden oder Digitalisierung, das waren die Themen innerhalb dessen, wir unserer Fantasie freien Lauf lassen konnten. Dementsprechend sind die unterschiedlichsten Dinge entstanden, die alle doch irgendwie gleich sind. Ole, jetzt ist dein Auftritt.

Clown:

Alles klaro. Also erstmal ein Danke an Sie Herr Miethe. Denn ohne unseren richtigen Zirkusdirektor wäre das alles jedoch gar nicht erst möglich gewesen. Denn bei uns ging es manchmal schlimmer zu als im Zirkus. Ein weiteres großes Danke an Frau Kursawe und alle Mitarbeiter vom Kunstspeicher, die uns die Möglichkeit gegeben haben, unseren Kunstzirkus hier stattfinden zu lassen. Auch ein klitzekleineres Danke an den Musikkurs, die uns hier heute kulinarisch und musikalisch begleiten. Und das Größte Danke geht natürlich an Sie, liebe Zuschauer, weil Sie sich unsere Show heute Abend anschauen.

Zauberer:

Bevor wir zum Ende dieser Eröffnung kommen: Bedienen Sie sich an unseren Häppchen und vervollständigen Sie Ihren Zirkusbesuch mit Popcorn oder Zuckerwatte, die es dort für ein kleinen Preis gibt.

Zirkusdirektor:

Nun denn, mehr kann ich auch nicht mehr sagen, außer: Manege frei!

1000 Papierkraniche für den Frieden

„Von der Seelowerin Monika Fischer kam in diesem Jahr die Anregung, bis zum 8. Juli 2025 aus Anlass des 80. Jahrestages des Kriegsendes und des Atombombenabwurfes, mehr als 1000 Papierkraniche zu falten. Diese Aktion geht auf den alten japanischen Brauch zurück, dass derjenige, der 1000 Papierkraniche faltet, sich etwas wünschen darf. Das Mädchen Sadako Sasaki war zweieinhalb Jahre alt, als in Hiroshima die Atombombe fiel.
Sie befand sich zwei Kilometer vom Abwurfort entfernt. In der siebten Klasse erkrankte sie aufgrund der Strahlenbelastung an Leukämie. Sadakos Wunsch war, geheilt zu werden. 1955, nach 644 gefalteten Kranichen, starb sie. Ihre Freunde setzten die Mission fort. Der Kranich wurde dadurch ein Symbol des Friedens.“

Grieger, Ulf: Tausende von Kranichen, in: Oderland-Echo, S. 19.

Origami-Kunstwerke der 9c

Polizeiarbeit mit unseren 7. Klassen

Cybergrooming ist, wenn eine Person, die über 18 Jahre alt ist, dich anschreibt, die du nicht kennst oder dir pornografische Bilder schickt. Das ist strafbar. Man kann die Strategie des Täters daran erkennen, dass er Kontakt aufbaut und dein Vertrauen gewinnt und dann von dir pornografische Bilder will.  Bitte passt auf euch auf. Ich finde, die Doppelstunde, die wir nur hatten, hat Frau Wieder gut ausgenutzt und uns sehr viel erklärt und uns vermittelt, dass wir sicher im Netz unterwegs sein müssen.

Greta (7c)

Ein anderes Thema war „Sexting“. Es ist ein Kofferwort und steht für „SEX“ und „TEXTING“. Es bedeutet das Versenden und Empfangen selbst produzierter und freizügiger Aufnahmen ,auf einem Computer oder Smartphone. Jugendliche verwenden auch Bergriffe wie ”Pics“ oder ”Nudes“.

Ich finde es ist wichtig, dass man über solche Themen viel erfährt. Meiner Meinung nach hat Frau Wieder uns das auch sehr gut erklärt hat.

Mathilda K. (7c)

Kinderpornographie und verbotene sexuelle Beziehungen

Kinderpornographie ist widerlich. Wie es der Name schon sagt, sind es Kinderpornos. Zum Thema verbotene sexuelle Beziehungen, das ist wirklich wichtig! Eine normale Beziehungen ohne sexuellen Tätigkeiten ist ja erlaubt. Aber wenn z.B. ein 30-Jähriger mit einer 13-Jährigen zusammen ist und sexuelle Tätigkeiten vollbringt, ist das verboten! Auch wenn es beide wollen. Es ist verboten.

Ich finde es wichtig, über sowas zu reden, da sowas sehr widerlich ist und mich anekelt. Man sollte wirklich über sowas reden, da sowas sehr wichtig ist und auch sehr gefährlich sein kann.

Finja (7c)

Hilfsseiten, wo man Unterstützung bekommt :

  • www. JVVV Port.de
  • Nummer gegen Kummer 116111
  • Hilfe Telefon Sexueller Missbrauch 08002255530
  • Hilfe-Telefon-missbrauch.online

Lean (7c)

Meine Persönliche Meinung dazu ist es war sehr interessant und sehr Informativ. Man könnte sehr viel darüber lernen. 

Lennard (7c)

Ich hoffe, ihr konntet genauso viel lernen wie wir mit Fr. Wieder. Achtet auf euch und respektiert euch! Wir wollen uns auch bei Fr. Wieder bedanken für ihre Zeit und für das, was sie uns gelehrt hat.

Kate (7c)

Ich finde, dieser Vortrag war sehr informativ und die Inhalte wurden gut übermittelt. Ein Tipp von mir: Passt auf was ihr im Internet macht!

Alexander (7c)

Digitale Schulstunde zum Safer Internet Day

Das erklärte Ziel der Onlinestunde ist, dass die Teilnehmenden rechtsextreme Falschinformationen im Netz erkennen und Handlungsstrategien im Umgang mit diesen erlernen. Zunächst wollten die Veranstalter herausfinden, wer denn eigentlich ihre Zuschauer/-innen sind, so nahmen die Schüler/-innen an verschiedenen Liveabstimmungen teil, wie oft sie Social Media nutzen, welche Kanäle sie am häufigsten verwenden und ob sie dort schon einmal rechtsextreme Posts gesehen hätten, was 15500 Kinder bejaht haben.

Es folgte eine Information zu KI-generierten rechtsextremen Inhalten und Deepfakes, die teilweise kaum als solche zu erkennen waren, sowie die Abgrenzung der Begriffe rechts und rechtsextrem, bevor ein kurzer Zusammenschnitt entsprechender Videos eingeblendet wurde, welche auch vielen unserer Lernenden im Netz bereits begegnet waren. Im Anschluss konnte abgestimmt werden, wie sich die zuschauenden Klassen fühlen, wenn sie solche Videos sehen, was überwiegend mit „schockiert“ beantwortet wurde.

Die Grenzen der Meinungsfreiheit werden durch verfassungsfeindliche Symbole und Volksverhetzung überschritten, nach dieser Maßgabe hatten die Klassen im Anschluss Zeit, in dem zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterial zu zwei Social-Media-Profilen zu untersuchen, ob es sich um rechtsextreme Accounts handelt. Die Ergebnisse der Erarbeitung wurden von allen teilnehmenden Schulen erhoben und durch die Moderatorinnen ausgewertet.

Folgende Handlungsoptionen wurden herausgestellt, wenn einem rechtsextreme Posts im Netz begegnen:

  • Nicht teilen oder liken.
  • Melden der Posts auf den Social-Media-Plattformen.
  • Sich in den Kommentaren der Gegenrede anderer anschließen.
  • Meldeformulare anderer Seiten nutzen, z.B. Jugendschutz.net .
  • Den eigenen Solcia-Media-Konsum einschränken, wenn man das Gefühl hat, dass einen die desinformierenden Posts bedrücken.

In dieser Broschüre von klicksafe finden Sie, liebe Eltern, Informationen, wie Sie Ihre Kinder gegen rechtsextreme Inhalte im Netz stärken können.

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Gedenkveranstaltung für die Opfer des 2. Weltkrieges in Kienitz

Märkischer Sonntag, 8.2.25

Geschichte in Berlin – Berliner Geschichte

Wie zum Beispiel, dass das Holocaust Mahnmal von Peter Eisenman so entworfen wurde, dass jeder Mensch mit den Beton-Stelen agieren solle, laut ihm. Darüber sind sich viele Menschen jedoch nicht einig, da dieser Ort ein Platz zum Gedenken ist und kein Spielplatz. Weiter machten wir unsere Führung durch die Straße „Unter den Linden“ bis zum Bebelplatz. Zum einen sahen wir dort die Juristische Fakultät der Humboldt Universität, die St. Hedwigs-Kathedrale und zum anderen die Staatsoper von Berlin. In der Mitte dieses besonderen Platzes gibt es eine Glasscheibe, durch die man weiße, leere Bücherregale sehen kann. Dies soll an die Bücherverbrennung, die am 10. Mai 1933 auf diesem Platz und in vielen weiteren Universitätsstädten stattfand, erinnern. An diesem Tag wurden über 20.000 Bücher von vielen berühmten Schriftstellern vollständig verbrannt. Zum Ende der Führung besuchten wir die „Neue Wache“, welche die zentrale Gedenkstätte in Deutschland ist. In diesem Gebäude befindet sich im Zentrum des leeren, schlichten Raums eine von Käthe Kollwitz entworfene Skulptur, die an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern soll. Nach dieser sehr erkenntnisreichen Stadtführung haben wir das Deutsche Historische Museum besucht. Dort bekamen wir eine einstündige Führung und wurden vorher in zwei Gruppen geteilt. Insgesamt beinhaltet diese Ausstellung 14 Zäsuren, also Wendepunkte der deutschen Geschichte. Der Name der Ausstellung lautet „Roads Not Taken“ und damit ist gemeint, dass es auch anders hätte kommen können. In dieser Ausstellung wird die Wirklichkeit gezeigt, aber auch die Möglichkeiten, welche zeigen, dass es nicht so hätte kommen müssen, wie es kam. Dabei sind die Wirklichkeiten schwarz-weiß gestaltet und die Möglichkeiten bunt. Darüber hinaus läuft die Ausstellung chronologisch rückwärts ab, um zu zeigen, dass Geschichte keine lineare Entwicklung ist. Das heißt, sie beginnt mit dem Jahr 1989 und endet im Jahr 1848 und zeigt Themen wie zum Beispiel den Mauerbau 1961. Abschließend war es ein sehr aufschlussreicher Tag mit vielen neuen Einblicken in die deutsche Geschichte.

Michi F., Laura S., Johanna S. (Jg. 11)

Woche der Naturwissenschaften 2025

Gruppe 1 – Gesunderhaltung

Frühsport – eine gesunde Angewohnheit?
Sport am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Am Montag den 20.01.2025 gingen wir mit Frau Lübbe und Frau Jödecke zu früher Stunde
Sport machen.
Bei lockerer Atmosphäre wärmten wir uns mit einem Spiel Namens „Atomspiel“ auf. In
diesem Spiel ging es darum sowohl seine Ausdauer als auch seinen Teamgeist unter Beweis zu stellen. Frau Lübbe spielte Musik ab und in dieser Zeit rannten wir Runden. Nach einer Zeit stellte sie die Musik ab und hielt ihre Finger hoch. So viele Finger wie unsere
Projektleiterin zeigte, so viele Leute sollten sich in eine Gruppe stellen. Diejenigen die es als
letztes geschafft haben in eine Gruppe zu laufen, mussten eine kleine Zusatzaufgabe
machen und durften dann wieder mitmachen.
Als Nächstes kamen wir zum Fitness-Teil. Dieser wurde in 3 Schwierigkeitsstufen eingeteilt.
Jeder Schüler schnappte sich eine Fitnessmatte und machte die Übungen nach, die Frau
Jödecke und Frau Lübbe vorne vorzeigten. Jeder merkte, wie die Übungen mit der Zeit
anstrengender wurden. Die Übungen waren zwar ziemlich schwer doch jeder ging an seine
Grenzen.
Obwohl wir KO waren, war zum Schluss jeder zufrieden mit seiner Leistung. Wir haben
gelernt, wenn man an seine Grenzen geht, kann man alles schaffen, auch wenn es
manchmal schwer ist.

Lebensmittel und die Welt

Der Tag beginnt für uns mit der 16-köpfigen Gruppe sowie zwei Lehrern am Gusower
Bahnhof um 8:15 Uhr. Mit der Regionalbahn um 8:27 Uhr geht es auf nach Berlin Lichtenberg.
Nach der einstündigen Fahrt hatten wir einen Umstieg in die S5, die uns zum Westkreuz
brachte, wo der letzte Umstieg anstand in die S41 zur Messe Nord. Nach einem kurzen
Laufweg erreichten wir das Messegelände um 9:30 Uhr. Nach der Ankunft erhielten wir
unsere Tageskarten sowie kurze Informationen darüber wo und wann wir uns im Laufe des
Tages treffen würden. Anschließend durften wir uns umschauen und die vielen Stände
besichtigen. Die Auswahl war groß, an Essen und Getränken war alles vertreten. An einigen
Ständen gab es kleine Proben und mit Englisch konnte man sich gut helfen, viele der
Aussteller sprachen jedoch auch deutsch. Um 12:00 Uhr war Zeit sich in der Palais wie
besprochen zu treffen. Wir überprüften, ob noch alle da waren und schauten, ob es allen gut ging. Da dies der Fall war, hatten wir noch mal eine Stunde Zeit, um den weiteren Teil zu
besuchen. Zudem gab es auch Pferde und eine kleine Pferdeshow mit der Kutsche sowie eine Blumenhalle. Nachdem wir dann zum Treffpunkt in der Palais zurückkehrten, gingen wir in der Gruppe vollständig wieder zur S41, mit der wir nach ca. 30 Minuten am Bahnhof zur S5 ankam und umstiegen. Nach weiteren 10 Minuten erreichten wir den Bahnhof Berlin
Lichtenberg und stiegen somit in die letzte Etappe des Tages, in die Regionalbahn um. Als wir ankamen, war es 15:30 Uhr. Wir verabschiedeten uns und gingen erschöpft, aber fröhlich nach Hause.

Krankheiten
Hallo!
Wir sind eine Gruppe des Biokurses der Nawi-Woche, unser Thema heute war Krankheiten und wir wollen euch jetzt ein wenig über unseren Tagesablauf informieren.
Es hat damit angefangen, dass Dr. Steinborn mit zwei Krankenschwestern zu uns in die Schule gekommen ist und sich erst einmal vorgestellt hat. Wir haben gelernt, dass Diabetes ungefähr 3500Jahre alt ist und ein Indischer Chirurg um 600 v. Chr. die ersten Symptome von Diabetes feststellte. 1788 entdeckte man nun letztendlich Diabetes durch Thomas Cowley.
Es gibt 2Typen Diabetes. Zuerst sollte es um Typ1 gehen, ungefähr 440 000 Kinder haben Diabetes Typ1, täglich werden 200 Kinder damit diagnostiziert.
Typ2 haben ungefähr 8,5 Menschen Welt weit, alle 17 Sekunden wird es diagnostiziert.
Als Dr. Steinborn mit seiner Präsentation fertig war, fragten uns die Krankenschwestern, ob wir unseren Blutzucker messen wollen. Einige von uns durften dann auch eine 0,33 l Flasche Cola trinken, sodass wir vergleichen konnten, inwiefern sich unsere Werte verändert haben.
Danach bekamen wir Plastik-Essen, welches wir in verschiedene Kategorien einteilen sollten. Als wir damit fertig waren, sollten wir alle zu einem Tisch gehen, auf dem verschiedene Lebensmittel und kleine Becher mit Öl standen. In den Bechern waren verschiedene Mengen an Öl. Diese sollten wir dann den entsprechenden Lebensmitteln zu ordnen.
Dann ging es mit dem gleichen Prinzip weiter, nur wir sollten statt Öl ,das für Fett stand, jetzt Zucker zu ordnen.
Nach der Pause sind Dr. Steinborn und die zwei Krankenschwestern gegangen und wir haben noch eine Auswertung der 90 min gemacht.
Wir danken Dr. Steinborn und den zwei Krankenschwestern im Namen des ganzen Kurses und freuen uns, dass wir nun so viel über Diabetes wissen und somit auch vorbeugen können.

Kochen & Backen
Für den 8. Jahrgang gab es am Donnerstag dem 23.01.2025, in der NAWI-Woche mit Frau Jödecke und Frau Lübbe, einen kleinen Backkurs. Wir hatten die Aufgabe für die jeweiligen Schülergruppen in unserem Kurs ein Rezept zu erstellen. Die einzelnen Gruppen waren für die Utensilien selbst verantwortlich und mussten sich auch die Zutaten selbst kaufen bzw. von zuhause mitbringen. Die Aufgabenstellung war, dass man ein Keksrezept mit einem Zuckerersatz backen sollte, um kein schlechtes Gewissen beim Naschen und für die gesündere Ernährung einen Beweis zu haben, dass nicht alles nur mit Zucker schmeckt. Die Zuckerersatzstoffe waren: Bananenpürree, Agavendicksaft, Stevia, Erythrit und Kokosblütenzucker. Es haben immer zwei Gruppen mit ihrem zugeteilten Zuckerersatz an verschiedenen Tischen gearbeitet, damit sich niemand in die Quere kommt, außerdem hatten wir nur zwei Backöfen. Wir haben aber eine einfache Lösung gefunden denn die anderen 3 Gruppen waren beschäftigt mit Ihren Präsentation für ihr eigenes Thema.
Nach der Frühstückspause haben wir die gebackenen Kekse ausgewertet und geschaut welcher Keks am besten schmeckt und welcher am wenigsten. Unsere Gruppe fand das Rezept mit dem Agavendicksaft am besten. Als wir mit den Verkostungen fertig waren haben alle Gruppen nochmal an ihren Präsentationen für Freitag gearbeitet.
Das war unser Donnerstag im Biologie Kurs der NAWI-Woche.

Gruppe 2 – Im Rausch der Farben

In der Naturwissenschaftswoche im Kurs Chemie habe ich viel über Farben gelernt und verschiedene Techniken ausprobiert, darunter Papierchromatographie und Cyanotypie. Außerdem habe ich Textilien und Pflanzen gefärbt und meine eigene Tinte hergestellt, mit der es möglich war zu schreiben, was mir neue Einblicke in die Welt der Farben und deren Anwendung gegeben hat. Es war eine spannende und lehrreiche Erfahrung.

Gruppe 3 – Physik erleben

Gruppe 4 – pfiffige Elektronik

Am Morgen haben wir zwei Videos geschaut, einmal ein Video zu einem Lichtschalter
ohne Kabel, den kann man überall hinmachen. Das zweite Video ging um eine
Jalousie, die den Raum nicht dunkel macht und sie hat Solarplatten, die Strom
produzieren. Nach den Videos haben wir 4 Gruppen gemacht. Wir sollten uns was
ausdenken, was für die Zukunft gut ist oder es vielleicht auch mal gibt.
Und das waren unsere Ideen.
1 ) Ein Motorradhelm mit Navi und vielen mehr.
2) Umweltfreundlicher Raketenstart.
3) Eine Powerbank mit Solarplatten und einen Hebel zum Kurbeln und vieles mehr.
4) Eine Dunstabzugshaube, die Wärme speichert und in Strom umwandelt.
In den letzten Stunden haben wir gelernt zu löten.
Das Ergebnis sieht so aus:

Wir haben heute gleich von Anfang an gelötet, aber heute auf einer Platine, da
durfte man nicht viel falsch machen.

Heute lernten wir, wie ein paar Zeilen Programmcode unsere selbstgebaute Elektronik dazu bringen kann, das zu tun, was wir wollen.

Unsere Platine trugen wir nach Frankfurt(Oder) ans IHP und ließen sie dort von den Profis testen. Außerdem bekamen wir dort einen Einblick über die Dinge, die am IHP erforscht und produziert werden. Gelernt haben wir eine ganze Menge. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett und freundlich. Wir sind dankbar für die Zeit, die sie sich für uns genommen haben, für die Fahrgestelle, die sie extra für uns entwickelt und produziert haben und natürlich für das leckere Essen.

Religionsphilosophische Projektwoche unseres Jg. 11